WELTSKANDAL! Imane Khelif nach von Elon Musk gefordertem DNA-Test aus dem Frauenboxsport ausgeschlossen: Sie hat XY-Chromosomen!

Schockwellen erschüttern die Welt des Frauensports und des Boxens. Die algerische Boxerin Imane Khelif, ein aufstrebender Stern und Finalistin mehrerer internationaler Wettbewerbe, wurde von allen Frauen-Weltmeisterschaften im Jahr 2025 ausgeschlossen, nachdem ein DNA-Test ergeben hatte, dass sie XY-Chromosomen hat, die biologisch männlich sind. Quellen aus dem Umfeld der International Boxing Association (IBA) zufolge wurde dieser Test direkt von Elon Musk angefordert.

Imane Khelif, 25, galt als Favoritin für die bevorstehenden Weltmeisterschaften und Olympischen Spiele. Seine Karriere hat jedoch gerade eine dramatische Wendung genommen. Nach mehreren Gerüchten über seine „körperliche Männlichkeit“ wurde Berichten zufolge auf Drängen von Elon Musk ein umfassender DNA-Test durchgeführt, der öffentlich erklärt, er unterstütze die „biologische Integrität im Sport“.

Die Testergebnisse zeigten, dass Khelif XY-Chromosomen besitzt, typisch männlich, was bedeutet, dass sie möglicherweise an einer intersexuellen Störung namens Androgenresistenz leidet. Dieser Zustand ist zwar selten, bedeutet aber, dass eine Person trotz männlicher Genetik weiblich aussehen kann.

Elon Musk, der bereits für seine kontroversen Positionen zu zahlreichen gesellschaftlichen Themen bekannt ist, erklärte auf X (ehemals Twitter):

„Frauenwettbewerbe müssen weiblich bleiben. Biologische Gleichheit ist eine Grundlage des Sports.“

Seine Aussage löste in den sozialen Medien eine Welle der Reaktionen aus: Einige warfen ihm Transphobie vor, andere dankten ihm für seinen Einsatz für fairen Sport.

Der IBA-Präsident bestätigte später, dass Khelif nicht mehr in den Frauenkategorien antreten könne und dass bald eine Überprüfung der Teilnahmekriterien für alle Wettbewerbe erfolgen werde.

Angesichts dieser Entscheidung reagierte Imane Khelif emotional:

Ich bin als Frau geboren und aufgewachsen. Ich habe ehrlich gekämpft und nie betrogen. Diese Entscheidung ist eine öffentliche Demütigung. Sie nehmen mir alles weg.

Sie kündigte außerdem an, vor internationalen Sportgerichten Berufung einzulegen und zu behaupten, sie sei aufgrund einer genetischen Erkrankung diskriminiert worden, auf die sie keinen Einfluss gehabt habe.

Feministische und LGBTQ+-Bewegungen drückten sofort ihre Unterstützung für Khelif aus und verurteilten eine Hexenjagd und einen Angriff auf die Menschenrechte.

Dieser Skandal hat die hitzige Debatte über die Teilnahme von Inter- und Transsexuellen im Frauensport neu entfacht. Mehrere internationale Sportverbände stehen unter Druck, ihre zwischen Inklusion und biologischer Gerechtigkeit schwankenden Vorschriften zu überarbeiten.

Ähnliche Fälle haben bereits Schlagzeilen gemacht, allen voran der von Caster Semenya, der südafrikanischen Olympiasiegerin, die aus ähnlichen Gründen von einigen Wettbewerben ausgeschlossen wurde.

Für Imane Khelif ist die Zukunft ungewiss. Manche meinen zwar, sie könnte in der Männerkategorie antreten, doch diese Aussicht erscheint sowohl körperlich als auch psychisch unrealistisch.

Was Elon Musk betrifft, so sorgt seine direkte Verwicklung in diese Affäre erneut für Kontroversen: Ist er ein Verfechter der Fairness im Sport oder ein Milliardär, der im internationalen Sportgeschäft die Grenzen überschreitet?

Eines ist sicher: Die Welt des Boxens und des Sports im Allgemeinen wird nach dieser Geschichte nie wieder dieselbe sein.

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