Vor 7 Minuten: Elon Musk machte sich über Beyoncé lustig, wurde aber sofort mit ihrer starken Erwiderung konfrontiert – eine Aussage, die die amerikanischen sozialen Medien im Sturm eroberte! 👇

In einer Wendung der Ereignisse, die die sozialen Medien in Amerika erschüttert hat, steht Elon Musk im Zentrum einer heftigen Kontroverse, nachdem er eine abfällige Bemerkung über die globale Pop-Ikone Beyoncé gemacht hat. Während einer Livestream-Diskussion über den kulturellen Einfluss von Prominenten bezeichnete Musk Beyoncé scherzhaft als „überbewertet“ und meinte, ihr Ruhm sei eher das Ergebnis von Marketing als von echtem Talent. Der Kommentar war zwar kurz, löste aber im Beyhive – der äußerst loyalen Fangemeinde des Sängers – Schockwellen aus und entfachte einen digitalen Feuersturm.
Innerhalb weniger Minuten kursierte der Clip auf Twitter (X), Instagram und Tiktok, und sowohl Fans als auch Prominente beteiligten sich daran. Die Kontroverse eskalierte schnell, als Beyoncé selbst auf mutige und unerwartete Weise reagierte. In ihrer offiziellen Instagram-Story postete sie eine knappe, aber eindringliche Nachricht: „Ich werde lieber ‚überbewertet‘ als übersehen. Manche von uns glänzen, ohne es zu wollen, andere twittern einfach.“ Der Beitrag wurde weithin als direkter Angriff auf Musk interpretiert und ging sofort viral.
Beyoncés Anhänger lobten ihre elegante und kraftvolle Reaktion, nannten sie „Verhalten wie die Königin“ und applaudierten ihrer Fähigkeit, Kritiker elegant zum Schweigen zu bringen. Unterdessen eilten Elon Musks Fans ihm zu Hilfe und argumentierten, sein Kommentar sei aus dem Kontext gerissen und als harmloser Scherz gemeint gewesen. Allerdings sind keine Anzeichen einer Verlangsamung der Online-Debatte erkennbar.
Auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Influencer beteiligten sich an der Unterhaltung. Die Schauspielerin und Aktivistin Gabrielle Union twitterte: „Schwarze Frauen waren schon immer benachteiligt, und dennoch sind wir weiterhin führend und brechen Rekorde. Behalten Sie Beyoncés Namen im Mund.“ Podcast-Moderator Joe Rogan hingegen verteidigte Musk mit den Worten: „Die Leute sind heutzutage sehr sensibel. Jeder ist in ein Gespräch verwickelt.“
Während die Online-Konfrontation zwischen zwei der einflussreichsten Persönlichkeiten ihrer jeweiligen Welt tobt, wirft sie umfassendere Fragen zur Promi-Kultur, zur Kritik und zu den Grenzen öffentlicher Kommentare auf. Musk, der für seine provokante Präsenz in den sozialen Medien bekannt ist, hat bislang weder eine entsprechende Stellungnahme noch eine Entschuldigung abgegeben, und Beyoncé hat sich seit ihrer ersten Reaktion nicht geäußert.
Trotz des Dramas ist eines klar: Elon Musk und Beyoncé haben erneut ihre beispiellose Fähigkeit unter Beweis gestellt, das digitale Rampenlicht zu dominieren. Ob dies eskaliert oder sich zu einer öffentlichen Fehde entwickelt, bleibt abzuwarten, aber im Moment sind die Fans auf beiden Seiten gespannt auf das, was eine lange und dramatische Fahrt werden könnte.