Die Boxwelt wurde gerade von einer beispiellosen Entscheidung erschüttert, als die World Boxing Federation (WBO) das dauerhafte Verbot des Imane Khelif, den Athleten, die die Paris 2024 Olympiasieger gewonnen haben, die olympische Goldmedaille gewonnen haben. Mit 25 Millionen US -Dollar Boni aus Turnieren angesammelt. Diese Entscheidung beendete nicht nur Khelifs Karriere, sondern löste auch eine globale Kontroverse aus.
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Der Vorfall beginnt mit Khelifs geschlechtsspezifischen Zweifel während der Olympischen Spiele in Paris, wo sie das Gewicht von 66 kg überwältigte. Nachdem das Eröffnungsspiel nur 46 Sekunden dauerte, gab der Gegner Angela Carini auf, eine Reihe von Fragen zu ihrer herausragenden Stärke. WBO, nachdem er seit Ende 2024 medizinische Dokumente geprüft hatte – berichtete, dass Khelif XY -Chromosomen und männliche biologische Merkmale besitzt – Unabhängigkeit. Die veröffentlichten Ergebnisse bestätigten, dass Khelif nicht berechtigt war, in der Frauenklasse zu spielen, was zu einem strengen Verbot und Strafen führte.
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Die Reaktion von Khelif und ihrem Team war äußerst empört. In einer kurzen Erklärung behauptete sie: “Ich bin eine Frau, ich wurde als Frau geboren und werde bis zum Ende kämpfen, um das zu beweisen.” Khelifs Anwalt sagte, sie würden WBO verklagen, nannte diese “offensichtliche Diskriminierung” und “den Angriff auf Würde”. In der Zwischenzeit lehnte das Internationale Olympische Komitee (IOC), das es Khelif ermöglichte, in Paris zu spielen, ab, einen Kommentar abzugeben, nur, dass sie “die Situation beobachten”.
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Die Online -Community unterteilte sich schnell in zwei Seiten. Eine Seite unterstützt WBO und sagt, dass diese Entscheidung die Fairness im Frauensport mit einem Schriftsteller auf X schützt: “Schließlich wird die Wahrheit anerkannt – Khelif gehört nicht zur weiblichen Klasse an.” Im Gegensatz dazu nennen die Anhänger von Khelif diesen “Sexskandal” und betonen, dass sie während ihrer gesamten Karriere in der weiblichen Klasse gespielt hat, ohne gegen die vorherigen Vorschriften zu verstoßen. Menschenrechtsaktivisten äußerten sich ebenfalls und warnten vor den Folgen einer starken Definition des Geschlechts im Sport.
Dieser Vorfall ist nicht nur ein Schock für das Boxen, sondern stellt auch eine große Frage zur Zukunft der Geschlechtervorschriften im Sport. Da Khelif ankündigt, dass er Berufung ansprechen und seine Haltung entschlossen beibehalten wird, verspricht dieses Drama, einen tiefen Eindruck in der Geschichte des Weltsports zu hinterlassen.