“Bayern München verklagt Inter Mailand – Schwere Vorwürfe im Fall Benjamin Pavard”
Der Streit zwischen Bayern München und Inter Mailand hat eine neue juristische Dimension erreicht. Der deutsche Rekordmeister hat offiziell rechtliche Schritte gegen den italienischen Spitzenklub eingeleitet. Grund: angeblich schwerwiegende Unregelmäßigkeiten beim Transfer von Benjamin Pavard, der im Sommer 2023 von München nach Mailand gewechselt war.
Laut Quellen aus Vereinskreisen wirft Bayern dem italienischen Klub drei konkrete Vertragsverstöße vor:
Unvollständige oder fehlerhafte Zahlungsmodalitäten,
Täuschende Kommunikation hinsichtlich vertraglicher Garantien,
Nicht eingehaltene Bedingungen bezüglich der Transferfristen.
Diese Anschuldigungen haben innerhalb der Fußballwelt hohe Wellen geschlagen. Die Bayern sehen sich durch diese „Verletzungen sportlicher Fairness“ betrogen und fordern eine finanzielle Entschädigung sowie mögliche sportrechtliche Konsequenzen.
Die Antwort aus Mailand ließ nicht lange auf sich warten. Die Inter-Führung reagierte mit einem offiziellen Statement:
„Wir weisen alle Vorwürfe kategorisch zurück. Der Transfer von Pavard erfolgte im Rahmen aller geltenden nationalen und internationalen Regularien. Wir werden unsere Position mit Nachdruck verteidigen.“
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird. Die UEFA und die FIFA könnten sich bald einschalten, sollte sich der Konflikt weiter zuspitzen. Klar ist: Der Fall Pavard wird nicht nur auf dem Spielfeld, sondern nun auch vor Gericht für Schlagzeilen sorgen.