NEUESTE NACHRICHT: “Ich will ihn nicht in meiner Umkleidekabine sehen.” Er ist der Grund für die Abwehrkrise von Bayern in dieser Saison. Bayern-Trainer Kompany hat dem Verein befohlen, diesen Spieler zu verkaufen. Auf Wiedersehen, Spieler von Bayern.

München – Skandalöse Worte von Bayern-Trainer Vincent Kompany erschüttern den deutschen Rekordmeister: „Ich will ihn nicht in meiner Umkleidekabine sehen“, soll der Belgier über einen Spieler seines Kaders gesagt haben, der für die aktuelle Abwehrkrise der Bayern verantwortlich gemacht wird. Laut Medienberichten hat Kompany dem Verein ein klares Ultimatum gestellt: Der Spieler soll so schnell wie möglich verkauft werden, um die Defensive zu stabilisieren und die Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen.

Die Identität des betroffenen Spielers wurde zwar nicht offiziell bestätigt, doch Insider deuten darauf hin, dass es sich um Minjae Kim handeln könnte. Der südkoreanische Innenverteidiger, der 2023 für 50 Millionen Euro von Napoli verpflichtet wurde, stand in der laufenden Saison 2025/26 wiederholt in der Kritik. Trotz seines Potenzials zeigte Kim Schwächen in der Positionierung und war in mehreren Spielen für entscheidende Fehler verantwortlich. Besonders nach dem Viertelfinal-Aus bei der Klub-WM gegen Benfica Lissabon, wo Kim nur eine Halbzeit spielte und die Bayern eine schwache Leistung zeigten, soll Kompanys Geduld geplatzt sein. „Er passt nicht zu unserer Spielidee“, soll der Trainer intern geäußert haben, wie Sport Bild berichtet.

Kompany setzt stattdessen auf das neue Abwehrduo Jonathan Tah und Dayot Upamecano, die in der Klub-WM eine solide Leistung zeigten und als zukünftige Stammkräfte gelten. Tahs kommunikative Art und Upamecanos Dynamik scheinen besser in Kompanys Konzept eines mutigen, ballbesitzorientierten Fußballs zu passen. Kim hingegen, der in Orlando nur sporadisch eingesetzt wurde, könnte laut Berichten bei einem passenden Angebot noch in diesem Sommer transferiert werden.

Die drastische Forderung des Trainers sorgt für hitzige Diskussionen unter Fans und Experten. Während einige Kompanys harte Linie begrüßen, sehen andere darin ein Risiko für die Teamharmonie. „Ein Trainer muss klare Kante zeigen, aber solche Worte in der Öffentlichkeit sind gefährlich“, kommentierte Sky-Experte Didi Hamann. Die Bayern-Bosse, allen voran Sportvorstand Max Eberl, stehen nun unter Druck, eine Lösung zu finden. Ein Transfer könnte die angespannte Situation entschärfen, doch die Zeit drängt, da das Transferfenster bald schließt.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Kompany seine Autorität durchsetzt und der FC Bayern die Abwehrkrise überwindet. Eines ist klar: In München bleibt kein Stein auf dem anderen, wenn es um den Erfolg geht.

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