NASA-Wissenschaftler äußern sich: Stammt die unterirdische „Black Box“ von Oak Island aus dem mittelalterlichen Europa … oder von einem anderen Planeten?

Oak Island, Nova Scotia —  Das jahrhundertealte Rätsel um Oak Island, eine winzige Insel vor der Küste Kanadas, hat eine revolutionäre Wendung genommen. In einer der spannendsten Episoden von  „Der Fluch von Oak Island“ entdeckten die Brüder Rick und Marty Lagina und ihr Team eine unberührte unterirdische Kammer – ein Durchbruch, der das Geheimnis, das Schatzsucher seit 1795 beschäftigt, endlich lüften könnte.

Die Entdeckung, die alles veränderte

In über 30 Metern Tiefe entdeckte das Team eine versiegelte Kalksteinkiste in einer verborgenen Kammer, umgeben von geheimnisvollen Schnitzereien. Mithilfe von Bodenradar und Tiefbohrungen gelangten sie in das seit Jahrhunderten unberührte Gewölbe. Darin lagen Artefakte von unschätzbarem historischen Wert, die möglicherweise Theorien bestätigen, die die Stätte mit den Tempelrittern und dem präkolumbischen Kontakt der Europäer mit Nordamerika in Verbindung bringen.

Dr. Hans Keller, der leitende Archäologe des Teams, erklärte in einem Exklusivinterview:

Das ist nicht nur ein Schatz – es ist eine Zeitkapsel. Wenn sich die Templer-Ursprünge bestätigen, blicken wir auf eine transatlantische Verbindung Jahrhunderte vor Kolumbus. Geschichtsbücher müssen möglicherweise neu geschrieben werden.


Von der Folklore zum globalen Phänomen

Die Legende von Oak Island begann 1795, als Jugendliche eine mysteriöse Senke entdeckten, die Gerüchte über vergrabenes Piratengold oder Shakespeare-Manuskripte auslöste. Über 200 Jahre lang lockte die „Geldgrube“ Entdecker an und kostete Millionen und sogar Menschenleben. Hinweise wie uraltes Holz, überflutete Tunnel und kryptische Inschriften heizten Spekulationen an, brachten aber keine endgültigen Antworten – bis jetzt.

Der jüngste Fund hat Experten und die Öffentlichkeit gleichermaßen elektrisiert. In den sozialen Medien wimmelte es von Hashtags wie  #OakIsland  und  #TemplarsInAmerica , und in Foren kursierten Theorien über außerirdische Beteiligung oder königliche Reliquien. Die Zuschauerzahlen der Sendung sind sprunghaft gestiegen, und Tourismus-Websites von Nova Scotia melden Rekordbesucherzahlen.


Wissenschaft trifft Legende

Die Artefakte der Kammer – die noch nicht vollständig zugänglich sind – werden derzeit forensisch untersucht. Erste Hinweise deuten auf mittelalterliche europäische Handwerkskunst hin, möglicherweise kirchliche Objekte oder Navigationsinstrumente. Die eingeritzten Symbole, die derzeit entschlüsselt werden, könnten weitere Kammern eines riesigen unterirdischen Netzwerks abbilden.

Kritiker mahnen zur Vorsicht und verweisen auf frühere Falschmeldungen, doch Keller betont die Strenge:

„Jede Schicht wird akribisch dokumentiert. Das ist kein Reality-TV-Drama – hier trifft wissenschaftliche Expertise auf jahrzehntelange Feldforschung.“


Wie geht es weiter?

Obwohl die Entdeckung einen Wendepunkt markiert, betonen die Laginas, dass dies nur ein „erste Kapitel“ sei. Zukünftige Folgen werden die Konservierung der Artefakte und weitere Ausgrabungen detailliert beschreiben. Historiker warten auf die Ergebnisse der Kohlenstoffdatierung, die die Ursprünge der Stätte bereits im 14. Jahrhundert datieren könnten.

Für Oak Island-Anhänger ist diese Offenbarung eine Genugtuung. Rick Lagina sinnierte:

Wir haben immer geglaubt, dass die Wahrheit hier liegt. Jetzt kann die Welt an dieser Reise teilhaben.

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