Bangkok/Myanmar – Die Erde bebte, Gebäude stürzten ein, und tausende Menschen gerieten in Panik: Das katastrophale Erdbeben, das kürzlich Thailand und Myanmar erschütterte, hat nicht nur unermessliches Leid hinterlassen – es wirft auch Fragen auf, die weit über das rein Geologische hinausgehen. Denn eine rätselhafte Prophezeiung der bulgarischen Seherin Baba Vanga scheint sich nun auf erschreckende Weise zu erfüllen.

Schon vor Jahrzehnten warnte Baba Vanga, die oft als “Nostradamus des Balkans” bezeichnet wird, vor einem “großen Erdstoß im goldenen Dreieck Südostasiens” im Jahr 2025. Damals hielten viele diese Worte für zu vage, um ernst genommen zu werden – doch jetzt lesen sich ihre Vorhersagen wie ein düsteres Drehbuch für die Gegenwart.

“Das Land des Lächelns wird weinen” – Baba Vanga, 1979

Laut einem ihrer Anhänger, der sich intensiv mit den bislang unveröffentlichten Notizen der Seherin beschäftigt hat, beschrieb Baba Vanga bereits 1979 eine “Feuerschlange, die unter der Erde erwacht und Städte verschluckt”. In Anbetracht der aktuellen Ereignisse in Bangkok und Myanmar klingt diese Metapher plötzlich erschreckend real.

Aber damit nicht genug: Baba Vanga sprach auch von politischen Umstürzen, Pandemien und dem Auftauchen eines neuen “asiatischen Führers”, der nach einer Naturkatastrophe zum Symbol der Hoffnung werden soll. Manche glauben, dass sich diese Prophezeiung auf einen noch unbekannten Politiker oder spirituellen Führer bezieht, der aus den Trümmern hervorgehen wird.

Was kommt als Nächstes?

Die Weltgemeinschaft schaut mit Sorge auf Südostasien – nicht nur wegen der akuten Lage vor Ort, sondern auch wegen der zunehmenden Aufmerksamkeit für sogenannte “prophetische Signale”. Während Wissenschaftler nüchtern analysieren, wie tektonische Verschiebungen zu solchen Katastrophen führen, fragen sich immer mehr Menschen: War Baba Vangas Blick in die Zukunft klarer, als wir es wahrhaben wollten?

Und wenn ja – was sagt das über die kommenden Monate aus? Denn laut ihrer Chronologie ist 2025 nicht nur ein Jahr des Bebens, sondern auch des Erwachens. Eine Zeit, in der „das Verborgene sichtbar“ wird – was auch immer das bedeuten mag.

Eines ist sicher: Nach dem Beben beginnt das große Rätselraten.