Jennifer Lopez von Oscars ausgeschlossen: „Wir brauchen Ihre Art von aufgeweckter Kultur hier nicht“
Die Unterhaltungsbranche wurde am Montagabend von einem beispiellosen Skandal erschüttert, als Jennifer Lopez auf dramatische Weise von der Oscar-Verleihung 2025 im Dolby Theatre in Hollywood hinausgeworfen wurde. Der Weltstar, der für seine Vielseitigkeit als Sängerin, Schauspielerin und Modeikone bekannt ist, wurde unter Buhrufen und Protesten von der Veranstaltung entfernt. Die Organisatoren der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) erklärten öffentlich: „Ihre Art von Woke-Kultur brauchen wir hier nicht.“ Der Vorfall, der live an Millionen von Zuschauern auf der ganzen Welt übertragen wurde, entfachte in den sozialen Medien einen Sturm der Entrüstung und rückte das größte Kinoereignis ins Blickfeld der Öffentlichkeit.
Die 55-jährige Lopez war bei der Zeremonie, um Werbung für ihren neuesten Film „Unstoppable“ zu machen, und hoffte auf eine mögliche Oscar-Nominierung als beste Schauspielerin für ihre Hauptrolle. Sie war in einem atemberaubenden silbernen Versace-Kleid auf dem roten Teppich erschienen und hatte bei Fotografen und Fans für Aufsehen gesorgt. Die Stimmung änderte sich jedoch dramatisch während der Präsentation des Segments „Beste Schauspielerin“, als Lopez die Bühne betrat, um eine Rede zur Unterstützung des Films zu halten. Insider berichteten, dass seine Rede, in der er sich auch zur Bedeutung von Diversität und Inklusion in der Filmkunst äußerte, durch Buhrufe aus dem Publikum und eine sofortige Gegenreaktion der Veranstalter unterbrochen wurde.
Zeugenaussagen zufolge betrat AMPAS-Präsident David Rubin die Bühne und erklärte: „Jennifer, es tut uns leid, aber Ihr Ansatz zur Woke-Kultur steht nicht im Einklang mit den traditionellen Werten der Oscars. Ihre Art von Rede können wir hier nicht gebrauchen.“ Anschließend eskortierte der Sicherheitsdienst Lopez aus dem Theater, während sie sichtlich erschüttert zu argumentieren versuchte: „Ich möchte nur Kunst und Inklusion feiern – das ist unfair!“ Der Moment wurde auf Video festgehalten und auf X geteilt und erreichte in weniger als einer Stunde mehr als 20 Millionen Aufrufe, wobei der Hashtag #LopezOscarBan weltweit zum Trend wurde.
In den sozialen Medien waren die Reaktionen polarisiert. Lopez‘ Fans schlossen sich dem Trend #StandWithJLo an und twitterten Nachrichten wie: „Das ist absurd! Jennifer ist eine Legende und die Oscars entwickeln sich zu einem elitären Club“, während Kritiker der „Woke Culture“ mit #NoWokeOscars feierten und posteten: „Endlich steht jemand für die traditionellen Werte des Films ein.“ Manche spekulieren, dass der Rauswurf auf Druck von Konservativen innerhalb der AMPAS inszeniert wurde, insbesondere nach Lopez‘ jüngsten Kommentaren in *The View*, wo sie die Vielfalt in Hollywood als „wesentlich für die Zukunft des Films“ verteidigte.
AMPAS gab um 23:30 Uhr PST eine Erklärung ab, in der es hieß: „Wir überprüfen den Vorfall mit Jennifer Lopez bei der Zeremonie 2025. Unsere Priorität ist es, die Integrität der Oscars zu wahren, und jede Entscheidung wird nach einer internen Untersuchung getroffen.“ Quellen aus dem Umfeld der Organisation deuteten gegenüber Variety jedoch an, dass die Entscheidung durch Beschwerden von Akademiemitgliedern beeinflusst worden sei, die Lopez aufgrund ihrer öffentlichen Haltung zu gesellschaftlichen Themen wie Rasse, Geschlecht und Inklusion als „spaltend“ betrachten.
Lopez, die im Laufe ihrer Karriere zwar keinen Oscar, Grammy oder Emmy gewonnen hat, aber mit fünf Icon Awards geehrt wurde (wie bei vergangenen Veranstaltungen wie Elle Women in Hollywood erwähnt), setzt sich seit jeher für Inklusion ein. Im Jahr 2024 veröffentlichte sie „Unstoppable“, ein Biopic über eine Kämpferin, die Vorurteile überwindet, von dem viele glaubten, es sei ein starker Anwärter auf den Oscar. Sein Ausschluss von der Zeremonie droht jedoch seinen Ruf und die Veranstaltung selbst zu beschädigen, die bereits wegen mangelnder Vielfalt und Kontroversen über eine „Woke-Kultur“ im Jahr 2025 in der Kritik steht.
Der Vorfall wirft auch Fragen zur Zukunft der Oscars auf, und viele fragen sich, ob die AMPAS von ihrem Versprechen der Inklusivität Abstand nimmt. Aktivisten wie Taraji P. Henson twitterten bei X: „J.Lo umzubringen, weil sie sich für Inklusion ausspricht, ist ein Schlag für den Fortschritt, den Hollywood versprochen hat.“ Das ist inakzeptabel.“ Auf der anderen Seite posteten Konservative wie Ted Cruz: „Die Oscars sind endlich aufgewacht – Aufgewachte haben bei Mainstream-Events nichts zu suchen.“
Während AMPAS ermittelt, schweigt Lopez, doch ihr Sprecher Benny Medina sagte gegenüber *People*, sie sei „am Boden zerstört, aber entschlossen, gegen diese Ungerechtigkeit zu kämpfen.“ Quellen aus dem Umfeld der Schauspielerin deuten an, dass sie die AMPAS möglicherweise wegen Diskriminierung verklagen wird, da ihre Rechte als Künstlerin und Verfechterin der Vielfalt verletzt würden.
Nur 20 Tage vor der Oscarverleihung 2025 steckt die Veranstaltung bereits in einer Imagekrise. Die weltweite Zuschauerzahl, die mit über 20 Millionen erwartet wurde, könnte dadurch beeinträchtigt werden, da viele damit gedroht haben, die Live-Übertragung auf ABC zu boykottieren. Das Drama geht weiter: Unter #LopezOscarBan verzeichnen die Posts auf X über 50 Millionen Interaktionen. Diese Geschichte könnte Jennifer Lopez‘ Vermächtnis und die Zukunft des größten Kino-Events neu definieren.
Bleiben Sie dran für Updates zu X mit #LopezOscarBan, während sich dieser beispiellose Skandal weiterentwickelt und mehr darüber enthüllt, was sich hinter den Kulissen der Oscars 2025 abspielte.