👁️‍🗨️KEIN ZUFALL! – Die geheime Jagd zwischen Toyota und Tesla begann 2010: Elon Musk merkte gerade, dass er von der Person manipuliert wurde, die „sich die Hand gab und am selben Tisch saß“. TOYOTA brachte heimlich einen 13.000 Dollar teuren Elektro-SUV auf den Markt und nutzte dabei durchgesickerte interne Tesla-Technologie!

👁️‍🗨️KEIN ZUFALL! – Die geheime Jagd zwischen Toyota und Tesla begann 2010: Elon Musk merkte gerade, dass er von der Person manipuliert wurde, die „sich die Hand gab und am selben Tisch saß“. TOYOTA brachte heimlich einen 13.000 Dollar teuren Elektro-SUV auf den Markt und nutzte dabei durchgesickerte interne Tesla-Technologie!

Was einst als revolutionäre Partnerschaft zwischen zwei Giganten der Automobilindustrie erschien, entpuppte sich nun – fünfzehn Jahre später – als das wohl größte Täuschungsmanöver der E-Mobilitätsgeschichte. Die geheime Rivalität zwischen Toyota und Tesla begann laut Insidern viel früher als bisher angenommen. Schon im Jahr 2010, als Tesla noch ein aufstrebendes Start-up war und Toyota öffentlich in Elon Musk investierte, spielte sich hinter verschlossenen Türen ein Spiel der Spionage und Manipulation ab.

„Ich wurde von jemandem manipuliert, der mir die Hand reichte und mit mir am selben Tisch saß“, erklärte Elon Musk kürzlich in einem Interview mit einem japanischen Tech-Magazin. Ohne Namen zu nennen, war die Andeutung deutlich: Es ging um die damalige Allianz zwischen Tesla und Toyota, bei der die beiden Firmen gemeinsam an der Entwicklung eines Elektrofahrzeugs arbeiteten. Doch was nach außen wie ein klassisches Joint Venture aussah, war offenbar in Wirklichkeit eine Tarnung für den technologischen Diebstahl.

Dokumente, die kürzlich auf Plattformen wie „Insider EV“ geleakt wurden, zeigen, dass Toyota bereits ab 2011 gezielt Mitarbeiter aus dem Tesla-Umfeld rekrutierte und Zugang zu internen Patenten sowie Softwarelösungen hatte, die nie offiziell geteilt wurden. Besonders brisant: Eine Skizze eines Batterie-Management-Systems von Tesla tauchte fast identisch in einem internen Entwicklungsprotokoll von Toyota auf – datiert auf 2012.

Der neueste Skandal betrifft ein bisher nicht angekündigtes Elektro-SUV-Modell von Toyota, das in einem geschlossenen Investorentreffen in Osaka präsentiert wurde. Das Fahrzeug soll in der Herstellung weniger als 13.000 Dollar kosten – ein Preis, der weit unterhalb der Konkurrenz liegt und vor allem durch „revolutionäre thermische Managementsysteme“ ermöglicht wurde. Genau diese Systeme ähneln frappierend einem Tesla-Prototypen, der nie auf den Markt kam, aber bereits 2014 intern dokumentiert wurde.

Obwohl Toyota offiziell jegliches Fehlverhalten bestreitet, brodelt es in der Technologiewelt. Zahlreiche Stimmen fordern nun eine unabhängige Untersuchung – nicht nur in den USA, sondern auch in Japan. Musk selbst ließ durchblicken, dass er „alle rechtlichen Optionen prüfe“, um den Schaden für Tesla zu begrenzen.

Der eigentliche Skandal jedoch liegt nicht nur in der mutmaßlichen Industriespionage, sondern in der perfiden Strategie: Während Tesla öffentlich als Partner hofiert wurde, soll Toyota heimlich eine Schattenentwicklung betrieben und dabei vertrauliche Einblicke skrupellos ausgenutzt haben.

Diese Enthüllung wirft nicht nur einen dunklen Schatten auf das Image des japanischen Automobilriesen, sondern stellt auch die Vertrauensfrage in der gesamten Tech-Industrie neu. Elon Musks Worte klingen wie ein Weckruf: „Manchmal sitzt der größte Feind direkt neben dir – und du bemerkst es erst, wenn es zu spät ist.“

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