Archäologen haben das Grab eines französischen Paares aus dem 17. Jahrhundert entdeckt, das mit den Herzen des jeweils anderen begraben wurde – die Geschichte dahinter ist schockierend

Ein Forscher hat kürzlich Historiker und Archäologen in Frankreich entdeckt. Bei Ausgrabungen in einer verlassenen Kirche in der Bretagne entdeckten Forscher die Gräber eines Paares aus dem 17. Jahrhundert, Zeugnisse einer ebenso intensiven wie unsterblichen Liebe. Diese Entdeckung ist daher besonders einzigartig und liegt tief im Herzen des anderen verborgen, eine aufschlussreiche Geste, die eine seltene und zutiefst symbolische Praxis offenbart.

Bei dem durch historische Dokumente identifizierten Paar handelt es sich um Pierre de Vigne, einen bretonischen Adligen, und seine Frau Jeanne Lefebvre. Die Analyse der Daten zeigt, dass sie hier und dort vergraben werden, die silbernen Urnen jedoch überall dort gefunden werden, wo sie auffallen.

Jede Urne enthält ein menschliches Herz, das mithilfe der fortschrittlichen Einbalsamierungstechniken der damaligen Zeit sorgfältig konserviert wurde. Nach einem DNA-Test wurde bestätigt, dass jede Urne das Herz des anderen enthielt, was ihren Wunsch symbolisierte, nach dem Tod zusammenzubleiben.

Aufzeichnungen zufolge heirateten Pierre und Jeanne im Jahr 1642. Ihre in lokalen Archiven gefundene Korrespondenz zeugt von leidenschaftlicher Liebe und tiefem gegenseitigen Respekt. Pierre, ein Ritter, der zur Verteidigung seines Territoriums berufen wurde, schrieb häufig an Johanna und versprach, auch nach seinem Tod freundlich zu ihr zu sein.

Als er 1675 starb, bestand Johanna darauf, dass sein Herz bei ihr bliebe und sie mit ihrem Mann wiedervereint würde, der ein Jahr zuvor ihr Ehemann gewesen war. Diese Geste ist wahrscheinlich von den religiösen und kulturellen Überzeugungen der damaligen Zeit inspiriert, in der das Herz als Zentrum der Seele und der ewigen Liebe galt.

Das Betreten getrennter oder vertauschter Zonen zwischen geliebten Menschen war keine übliche Praxis, existiert jedoch in einigen aristokratischen Traditionen in Europa, insbesondere in Frankreich. Dies ist ein Ausdruck außergewöhnlicher Liebe oder tiefer religiöser Hingabe.

„Diese Entdeckung veranschaulicht nicht nur eine einzigartige Liebesgeschichte, sondern auch faszinierende Bestattungspraktiken, die die Werte und Überzeugungen des 17. Jahrhunderts widerspiegeln“, erklärt Dr. Élisabeth Moreau, Historikerin, spezialisiert auf Bestattungsrituale.

Die Entdeckung der Bäuche von Pierre und Jeanne bietet einen seltenen Einblick in das Privatleben der Paare zu dieser Zeit. Wir wissen auch, dass die Liebe über die Jahrhunderte hinweg immer eine mächtige Kraft war, die die Grenzen von Leben und Tod überwindet.

Das Kirchengelände steht heute unter Denkmalschutz und eine Ausstellung zu diesem außergewöhnlichen Paar ist in Vorbereitung. Es werden nicht nur die gefundenen Urnen und Schriften präsentiert, sondern auch eine Rekonstruktion seines Lebens, die es den Besuchern ermöglicht, tiefer in diese zeitlose Liebesgeschichte einzutauchen.

Somit ist die Geschichte von Pierre und Jeanne eine Quelle der Inspiration und ein Zeugnis der Tiefe menschlicher Liebe und ihrer Kraft, die Prüfungen der Zeit zu überstehen.

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