Ende Dezember 2024 entdeckte ein internationales Archäologenteam bei geologischen Untersuchungen unter dem Eis der Antarktis zufällig ein schockierendes Phänomen. Mithilfe eines Eisradars (GPR) entdeckten sie eine große Metallstruktur, die unter einer 300 Meter dicken Eisschicht begraben war. Nach Ausgrabungen und vorläufigen Analysen vermuten Wissenschaftler, dass es sich um die Überreste eines vor mehr als 2.000 Jahren eingeschlossenen UFO-Schiffs handeln könnte.
Als die Eisschicht nach und nach abgetragen wurde, kam deutlich eine frisbeeförmige Struktur mit einem Durchmesser von etwa 50 Metern zum Vorschein. Dieses Objekt besteht aus einer auf der Erde unbekannten Legierung, die Hitze und Eiseinbrüchen über Tausende von Jahren standhalten kann. Im Inneren der Struktur zeigte das Radar auch wissenschaftlich organisierte Kammern, obwohl noch nicht festgestellt werden konnte, ob sie Spuren von Leben enthalten.
Von dem Archäologenteam veröffentlichte Bilder zeigen, dass die Außenkanten des Schiffes seltsame Symbole aufweisen, die einem antiken Schriftsystem ähneln. Diese Zeichen passen zu keiner bekannten Sprache der Menschheitsgeschichte.
Zur weiteren Untersuchung wurde eine Expertengruppe aus mehreren Ländern einberufen, darunter Wissenschaftler aus den Bereichen Physik, Biologie und Linguistik. Spezialisten führen Experimente durch, um die Herstellungstechnologie des UFOs zu entschlüsseln, obwohl ein Großteil der Struktur noch immer von Eis bedeckt ist.
Die erste Hypothese geht davon aus, dass dieses UFO beim Überfliegen der Antarktis einen Unfall erlitten haben könnte. Seine Anwesenheit fällt mit einem wichtigen Klimawandel in der Geschichte der Antarktis zusammen, als die Temperaturen in der Region wärmer waren als heute.
Dennoch bleiben viele Zweifel: Handelt es sich tatsächlich um ein UFO oder um die Struktur einer heute nicht mehr existierenden Hochkultur? Die 2000 Jahre alte Datierung ist nur der erste Schritt einer langfristigen Untersuchung dieses Fundes.