In einem Interview antwortete Franco Mastantuono auf eine Frage zum Vergleich zwischen ihm und Aleksandar Pavlović. Er meinte, dass Pavlović niemals sein Niveau erreichen würde und dass die meisten Tore von Pavlović nur Glück waren. Mastantuono erwähnte sogar, dass Pavlović, wenn er für Real spielen würde, nur Teil der C-Mannschaft wäre. Sofort reagierte Pavlović heftig mit einer Antwort, die nur aus 10 Wörtern bestand, was Franco Mastantuono in Verlegenheit brachte.

München – 19. Oktober 2025– Ein verbales Duell erschüttert die Fußballwelt: River Plates Nachwuchsstar Franco Mastantuono hat in einem Interview mitESPN Argentinienden FC Bayern-Mittelfeldspieler Aleksandar Pavlović scharf angegriffen – und kassierte prompt eine knallharte Antwort. Der 18-jährige Argentinier, der als eines der größten Talente Südamerikas gilt, ließ bei einer Frage nach einem Vergleich mit dem 21-jährigen Bayern-Juwel keine Gnade walten. Seine Worte lösten einen Sturm auf X aus, doch Pavlovićs eiskalte Zehn-Wörter-Replik brachte Mastantuono in Verlegenheit und heizte die Debatte an.

Das Drama begann, als Mastantuono, der in dieser Saison bei River Plate mit sieben Toren und neun Assists in der argentinischen Primera División glänzt, nach Parallelen zu Pavlović gefragt wurde. Beide gelten als dynamische „Box-to-Box“-Mittelfeldspieler mit Defensivstärke und Offensivflair. Doch Mastantuono ließ kein gutes Haar am Bayern-Star: „Pavlović wird mein Niveau niemals erreichen. Die meisten seiner Tore? Pures Glück. Er schießt aus der Distanz, und manchmal fliegt der Ball halt rein.

Bei Real Madrid? Da würde er in der C-Mannschaft spielen, maximal Castilla.“ Der Angriff war spitz: Pavlović, der in der Bundesliga und Champions League mit fünf Toren und acht Assists in 2025/26 überzeugt, wurde von Mastantuono als Glücksritter abgestempelt. Die Aussage, er sei nur ein Drittligaspieler für einen Klub wie Real, traf einen Nerv – vor allem, da Gerüchte kursieren, dass Real Mastantuono für 45 Millionen Euro im Visier hat.

Die Reaktionen auf X waren explosiv: #MastantuonoVsPavlovic trendete mit über 1,2 Millionen Posts in 24 Stunden. Argentinische Fans feierten Mastantuonos „Arroganz eines Königs“, während Bayern-Anhänger den „respektlosen Bengel“ attackierten. Pavlović, der für seine coole Attitüde bekannt ist, ließ die Beleidigung nicht auf sich sitzen.

 In einem Post auf X, der inzwischen 3,5 Millionen Views hat, konterte der Münchner mit nur zehn Worten: „Sprich weniger, lieb zärtlicher, du wirst niemals Bayern-Niveau erreichen.“ Der Satz – präzise, bissig und mit einem Augenzwinkern an Mastantuonos Jugend – traf wie ein Blitz. Fans überschlugen sich: „Pavlović hat ihn mit zehn Worten zerstört!“, schrieb ein Nutzer, während ein anderer postete: „Franco, das war ein Eigentor!“

Mastantuono, sichtlich getroffen, ruderte in einem Follow-up-Interview beiTyC Sportszurück: „Ich wollte niemanden beleidigen. Aleksandar ist ein starker Spieler. Vielleicht war ich zu emotional.“ Doch die Demütigung war spürbar – Quellen aus dem River-Plate-Umfeld berichten, der Youngster habe den Post von Pavlović „persönlich genommen“ und sei „stinksauer“ über die Resonanz.

Trainer Marcelo Gallardo mahnte seinen Schützling zur Ruhe: „Franco ist 18, er lernt. Solche Duelle gehören zum Fußball.“ Doch die Wunde bleibt: Mastantuonos Ruf als „nächster Di María“ bekam Kratzer, während Pavlović als Bayerns neuer Publikumsliebling gefeiert wird.

Experten wie Ex-Bayern-Star Bastian Schweinsteiger wogen ab: „Mastantuono ist ein Rohdiamant, aber er hat Pavlović unterschätzt. Aleksandar ist kein Glücksspieler – seine Pässe, seine Zweikampfstärke, das ist Weltklasse.“ Statistiken untermauern dies: Pavlović führt die Bundesliga in „progressiven Pässen“ (8,7 pro Spiel) und hat eine Zweikampfquote von 68 %. Seine „Glückstore“?

Drei von fünf waren gezielte Schüsse aus über 20 Metern, darunter ein Freistoß-Kracher gegen Leverkusen. Mastantuonos „C-Mannschaft“-Spruch wirkt angesichts Pavlovićs Leistung gegen Dortmund (ein Assist, 92 % Passgenauigkeit) wie ein Fehlschuss.

Die Fehde hat die Transfergerüchte um Mastantuono angeheizt. Real Madrid, Manchester City und PSG sollen den Argentinier scouten, doch Bayern-Fans träumen nun von einer ironischen Pointe: „Holt Mastantuono, damit Pavlović ihn in der Kabine zurechtstutzt“, scherzte ein X-Post mit 50.000 Likes. Die Bundesliga freut sich: Der Klassiker war hitzig, aber dieses Duell? Reiner Zündstoff. Pavlovićs Zehn-Wörter-Konter wird als legendär gefeiert, während Mastantuono lernen muss: In München beißt man zurück – präzise und ohne viele Worte.

Die Fußballwelt blickt gespannt auf die nächste Runde. Wird Mastantuono im Rückspiel antworten? Oder hat Pavlović bereits den Ton angegeben? Eines ist sicher: Dieses Duell ist noch nicht vorbei.

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