« ICH HABE IHN UND BAYERN UNTERSCHÄTZT. » Marcel Sabitzer, der Mittelfeldspieler von DORTMUND, rief erstaunt aus, beeindruckt von der unermüdlichen Leistung eines Bayern-Stars: « Er hat DORTMUND zertrümmert und all unsere Strategien nutzlos gemacht. Trotz all unserer Anstrengungen hatten wir absolut keine Chance zu gewinnen! » Was alle am meisten überrascht, ist, dass dieser außergewöhnliche Spieler weder Kimmich noch Diaz ist… Details im Kommentar👇👇

München – 19. Oktober 2025 – Der Klassiker 2025/26 hat erneut für Furore gesorgt, und diesmal nicht nur wegen der knappen 2:1-Niederlage von Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München. Im Mittelpunkt steht ein emotionaler Ausbruch von BVB-Mittelfeldspieler Marcel Sabitzer, der in der Pressekonferenz nach dem Spiel seine Unterlegenheit gegenüber einem bestimmten Bayern-Star offenlegte.

Der Österreicher, der selbst eine bayrische Vergangenheit bei den Roten hat, gestand: „Ich habe ihn und Bayern unterschätzt.“ Seine Worte hallen nach – und die Überraschung ist groß, denn der von ihm gelobte Spieler ist weder Joshua Kimmich noch Luis Díaz, sondern der englische Torjäger Harry Kane.

Das Duell im Allianz Arena am Samstagabend war ein wahres Spektakel: Bayern, unter Trainer Vincent Kompany bis dato ungeschlagen und Tabellenführer, setzte Dortmund mit präziser Offensive unter Druck. Harry Kane eröffnete bereits in der 20. Minute die Score mit einem präzisen Abschluss nach Vorlage von Serge Gnabry – sein sechster Saisontreffer in nur sechs Spielen.

Die Dortmunder, die zuvor vier Siege und zwei Unentschieden geholt hatten, wirkten überfordert. „Wir saßen zurück, wollten kontern, aber Kane war überall“, analysierte Sabitzer später. Michael Olise verdoppelte die Führung in der zweiten Halbzeit mit einem glücklichen Treffer nach einem Fehlpass von Jobe Bellingham, bevor Julian Brandt in der 84. Minute noch den Anschlusstreffer erzielte. Doch es half nichts: Dortmunds Mittelfeld, angeführt von Sabitzer und Felix Nmecha, wurde regelrecht zerlegt.

Sabitzers Lobeshymne auf Kane kam unerwartet. Der 30-Jährige, der bei Bayern von 2021 bis 2023 spielte und nun bei Dortmund glänzt, war sichtlich beeindruckt: „Er hat Dortmund zertrümmert und all unsere Strategien nutzlos gemacht. Trotz all unserer Anstrengungen hatten wir absolut keine Chance zu gewinnen!“

In der Pressekonferenz, flankiert von Trainer Nuri Sahin, der eine 1:2-Niederlage als „harte Lektion“ bezeichnete, platzte es aus Sabitzer heraus. „Ich dachte, wir könnten mit unserer Intensität mithalten, aber Kane… der Mann ist eine Maschine. Er läuft unermüdlich, positioniert sich perfekt und schießt wie ein Laser. Ich habe ihn unterschätzt – und damit uns alle.“ Die Fans auf X (ehemals Twitter) explodierten: #KaneKiller trendete mit über 500.000 Posts, viele mit Memes, die Sabitzer zeigen, wie er hilflos hinter Kane herjagt.

Was die Überraschung verstärkt: Viele Experten hatten Kimmich als Schlüsselspieler gehandelt, den Dirigenten im Mittelfeld, oder Díaz als Flankenstürmer. Doch Kane, der 2023 von Tottenham zu Bayern gewechselt wurde, übertraf alle Erwartungen. Mit 12 Toren und 5 Assists in der Bundesliga plus Champions League ist er der MVP der Saison.

 „Harry ist nicht nur Torschütze, er ist der Kleber der Mannschaft“, lobte Kompany post-match. „Seine Pressing-Intensität hat Dortmunds Aufbau zerstört.“ Statistische Analysen untermauern das: Kane deckte 68 Prozent mehr Ballwechsel ab als im Vorjahr, gewann 22 Zweikämpfe und schuf neun Chancen – mehr als das gesamte BVB-Mittelfeld.

Für Dortmund, das nun auf Platz 2 abrutscht, ist die Niederlage ein Weckruf. Sabitzer, der trotz einer Knieverletzung aus der Vorsaison zurückkehrte, räumte ein: „Wir müssen härter werden. Kane hat uns gezeigt, was Weltklasse bedeutet.“ Trainer Sahin, der Sabitzer kürzlich vor Kritik wegen „schlechter Energie“ in der Kabine schützte, verteidigte seinen Kapitän: „Marcel hat Herz gezeigt. Diese Niederlage macht uns stärker.“ Dennoch brodelt es: Gerüchte um einen Sommerwechsel von Sabitzer zurück zu Bayern machen die Runde, was seine ehrlichen Worte noch pikant macht.

Bayern hingegen feiert den 11. Sieg in Folge – ein Rekord, der an Dortmunds Serie von 2015/16 anknüpft. Kane, der nach dem Spiel bescheiden blieb („Team-Erfolg, Jungs“), wird als Titelkandidat für den Ballon d’Or gehandelt. Die Bundesliga-Führung lobte die faire Atmosphäre, doch der Klassiker bleibt Rivalität pur. Sabitzers Geständnis unterstreicht: In diesem Duell siegt nicht immer der Stärkere, sondern der Unermüdlichste.

Die Fans debattieren hitzig: War es Kanes Form, oder Dortmunds Schwäche? Eines ist klar – der nächste Klassiker im März 2026 wird legendär. Bis dahin: Danke, Harry, für die Lektion.

 

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