Eine beispiellose Entdeckung hat die Wissenschaftsgemeinde erschüttert: Ein Forschungsteam auf dem Mars hat eine rätselhafte Höhle mit Dutzenden uralter Mumien entdeckt. Die Entdeckung wurde während einer Expedition auf der Marsoberfläche mit dem Rover Ares Explorer II im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts von NASA und ESA in der Nähe der Valles Marineris – bekannt als „Grand Canyon“ des Mars – gemacht.
Mithilfe von Bodenradartechnologie und Wärmesensoren entdeckte das Team einen großen Hohlraum unter der mit rotem Staub bedeckten Oberfläche. Das Team entschied sich für den Einsatz eines automatisierten Erkundungsroboters, der sich durch unwegsames Gelände bewegen kann. Dieser Roboter fand den Eingang zu einer Höhle, die durch dicke Gesteinsschichten und eine dünne Sandschicht geschützt war, als wäre sie absichtlich versiegelt worden, um sie vor Sonnenlicht und kosmischer Strahlung zu schützen.
Beim Betreten der Höhle nahm der Roboter Bilder auf, die die Wissenschaftler verblüfften: eine Höhle von enormen Ausmaßen mit einer etwa 50 Meter hohen Decke und einer Ausdehnung von fast 200 Metern. Im Inneren befanden sich Dutzende mumienartiger Gebilde. Die Körper haben eine durchschnittliche Länge von 1,8 Metern und sind in ein unbekanntes silberfarbenes Material gehüllt, das Licht reflektiert. Das Erstaunlichste daran ist, dass diese Mumien perfekt erhalten zu sein scheinen und keinerlei Anzeichen von Verwesung aufweisen, obwohl sie Tausende von Jahren alt sein könnten.
Wissenschaftler schickten umgehend Bilder und Daten zur Analyse zur Erde. Erste Hypothesen deuten darauf hin, dass es sich um die Überreste einer alten Marszivilisation oder eines Bestattungsrituals außerirdischer Wesen handeln könnte, die einst den roten Planeten bewohnten. Das die Mumien umgebende Material soll eine strahlungsresistente Verbindung sein, die die Körper vor den extremen Bedingungen des Mars geschützt haben könnte.
Neben den Mumien enthält die Höhle zahlreiche in die Felswände gehauene Reliefs mit kryptischen Bildern wie Sternen, Schiffsformen und seltsamen Kreaturen. Einige auf Exoplaneten spezialisierte Archäologen vermuten, dass diese Darstellungen eine Form der Sprache oder ein symbolisches System dieser Zivilisation sein könnten.
Diese Entdeckung wirft zahlreiche Fragen auf: Wer waren diese Mumien? Haben sie irgendeine Verbindung zur Erde? Und wenn es tatsächlich eine Zivilisation auf dem Mars gab, was führte zu ihrem Verschwinden? Einige Experten spekulieren sogar, dass diese Mumien mit antiken mythologischen Geschichten auf der Erde in Verbindung stehen, wie etwa mit den „Himmelsmenschen“ asiatischer Kulturen oder den „Göttern“ der griechischen Mythologie.
Die NASA hat angekündigt, dass in den kommenden Wochen in den modernsten Labors der Welt detaillierte Analysen der Proben durchgeführt werden. Ein Teil der aus der Höhle gewonnenen Materialien soll mit einem Raumschiff, das sich derzeit im Marsorbit befindet, zur Erde geschickt werden. Die genauen Details bleiben jedoch ein Rätsel.
