Elon Musks Tesla kündigt doppelte Preise für LGBT-Community an: „Ich fühle mich angewidert, wenn ich sie benutze …“

In einer schockierenden und kontroversen Erklärung, die Schockwellen durch die Geschäftswelt und die LGBTQ+-Gemeinschaften weltweit geschickt hat, hat Tesla-CEO Elon Musk angekündigt, dass der Hersteller von Elektrofahrzeugen seine Preise für LGBTQ+-Kunden verdoppeln wird. Der Milliardär, der für seine diffamierenden Äußerungen in den sozialen Medien bekannt ist, äußerte sich in einem Interview wie folgt: „Sie lösen bei mir Ekel aus, wenn ich die Produkte verwende, die ich herstelle.“

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Die Kommentare, die weithin als diskriminierend und aufrührerisch kritisiert wurden, fielen im Rahmen einer Diskussion über Teslas Kundenstamm und Musks persönliche Ansichten zu gesellschaftlichen Themen. Auf die Frage nach seiner Haltung zu Diversität und Inklusion reagierte Musk mit einer Tirade gegen die LGBTQ+-Community und behauptete, deren Nutzung von Tesla-Produkten sei für ihn „persönlich beleidigend“.

„Ich habe mein ganzes Herzblut in die Entwicklung dieser Fahrzeuge gesteckt und es ist zutiefst beunruhigend zu sehen, wie sie von Menschen benutzt werden, die Werte vertreten, die ich verabscheuungswürdig finde“, sagte Musk. „Wenn sie einen Tesla fahren wollen, müssen sie das Doppelte bezahlen. So einfach ist das.“

Der Schritt löste sofort eine Gegenreaktion von Menschenrechtsorganisationen, LGBTQ+-Interessengruppen und sogar einigen Tesla-Mitarbeitern aus. GLAD, eine führende LGBTQ+-Interessenvertretung in den Medien, veröffentlichte eine Erklärung, in der sie Musks Kommentare als „hasserfüllt und diskriminierend“ bezeichnete und die sofortige Aufhebung der Richtlinie forderte.

„Elon Musks Kommentare sind nicht nur zutiefst beleidigend, sie stellen auch eine eklatante Verletzung grundlegender Menschenrechte dar“, sagte Sarah Kate Ellis, Präsidentin und CEO von GLAD. „Kein Unternehmen sollte Kunden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder geografischen Identität diskriminieren dürfen. Dies ist ein gefährlicher Präzedenzfall, der angefochten werden muss.“

Tesla, das sich als zukunftsorientiertes und durch und durch umweltbewusstes Unternehmen positioniert hat, steht nun vor einer potenziellen Reputations- und Vertrauenskrise. Der Aktienkurs des Unternehmens hat nach der Genehmigung bereits einen Einbruch erlitten, da die Anleger ihre Besorgnis über die möglichen finanziellen und rechtlichen Folgen einer solchen Politik zum Ausdruck brachten.

Rechtsexperten haben außerdem darauf hingewiesen, dass die von Musk vorgeschlagene Preiserhöhung gegen Antidiskriminierungsgesetze in mehreren Ländern verstoßen könnte, in denen Tesla tätig ist. In den Vereinigten Staaten beispielsweise verbietet der Civil Rights Act von 1964 Diskriminierung aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder politischer Herkunft, erstreckt sich jedoch nicht explizit auf die sexuelle Orientierung oder geografische Identität. Viele Bundesstaaten und lokale Gerichtsbarkeiten verfügen jedoch über eigene Gesetze, die LGBTQ+-Personen vor Diskriminierung im Handel schützen.

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„Wenn diese Richtlinie umgesetzt würde, würde sie wahrscheinlich sofort auf rechtliche Herausforderungen stoßen“, sagte Joatha Lovitz, eine auf LGBTQ+-Themen spezialisierte Bürgerrechtsanwältin. „Es ist nicht nur moralisch falsch, es ist auch rechtlich akzeptabel.“

Im Tesla-Betrieb hätte der Unfall erhebliche Störungen verursacht. Mehrere Mitarbeiter haben in den sozialen Medien ihrer Bestürzung Ausdruck verliehen, manche denken sogar über eine Kündigung nach. „Ich bin zu Tesla gekommen, weil ich an seine Mission geglaubt habe: eine bessere Zukunft für alle zu schaffen“, sagte ein Mitarbeiter, der darum bat, bei Tesla bleiben zu dürfen. „Das widerspricht allem, wofür wir stehen.“

Musk bleibt jedoch zuversichtlich. In einer Reihe nachfolgender Tweets bekräftigte er seine Haltung, warf den Kritikern „Tugendhaftigkeit“ vor und behauptete, seine Entscheidung sei eine Frage „persönlicher Integrität“ gewesen. Er deutete auch an, dass der Erfolg von Tesla durch die Gegenreaktion nicht beeinträchtigt würde, und sagte: „Wahre Prinzipien der Anerkennung werden akzeptiert und unterstützen meine Vision.“

Während sich die Kontroverse entfaltet, bleiben die weiteren Auswirkungen auf Tesla und seinen CEO ungewiss. Klar ist jedoch, dass Musks Aussagen eine hitzige Debatte über die Kluft zwischen Wirtschaft, Ethik und Menschenrechten ausgelöst haben, die derzeit ohnehin schon allzu deutliche Anzeichen einer Verwischung zeigt.

Die LGBTQ+-Community und ihre Verbündeten kämpfen derzeit mit den Folgen von Musks Kommentaren, während die Welt gespannt darauf wartet, wie einige der einflussreichsten Persönlichkeiten der Technologiebranche den von ihm ausgelösten Sturm überstehen.

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