🚨 Elon Musk finanziert 6.000.000.000.000 $ für Jeff Bezos‘ Blue Origin in der historischen Allianz des Jahrhunderts

Die rein weibliche Crew von Blue Origin ist bereit für eine historische Weltraummission

In einem Schritt, der die Welt der Technologie, der Wirtschaft und der globalen Politik verblüfft hat, hat Elon Musk Berichten zufolge zugestimmt, ein 6 Billionen Dollar teures Raumschiff der nächsten Generation für Jeff Bezos‘ Blue Origin zu sponsern, wodurch aus einer langjährigen Rivalität die teuerste und unwahrscheinlichste Weltraumpartnerschaft aller Zeiten wurde.

Das von SpaceX entworfene, konstruierte und vollständig gebaute Raumschiff soll diesen Montag starten und nicht nur Prominente und Wissenschaftler an Bord haben, sondern auch die Hoffnungen zweier gigantischer Egos, die im Vakuum des Weltraums endlich aufeinandertreffen.

Allein die Summe von 6 Milliarden Dollar hat Chaos auf den Märkten, in Thinktanks und Redaktionen ausgelöst. Keine Regierung in der Geschichte, nicht einmal die der USA oder Chinas, hat jemals so viel Geld für ein einziges Raumfahrzeug ausgegeben.

Und doch ist Elon Musk hier, der Mann, der einst erklärte, dass im Wettlauf ins All „Zusammenarbeit Schwäche sei“, und der das finanziert, was Insider heute „Project Infinite Dawn“ nennen – ein Raumschiff, das so fortschrittlich und so kostspielig ist, dass es in der Menschheitsgeschichte seinesgleichen sucht.

Und doch startet es nicht unter der Marke SpaceX. Stattdessen trägt es die Logos und das Missionsabzeichen von Blue Origin. Der Grund? Ein überraschender privater Deal zwischen Musk und Bezos, der angeblich vor zwei Monaten bei einem geheimen Treffen in der Wüste Nevadas vereinbart wurde.

Als Gegenleistung für die Finanzierung des Raumschiffs verlangte Musk nur eines: die volle kreative Kontrolle über dessen Design, aber keine öffentliche Anerkennung vor dem Start. Doch als am Sonntagmorgen Leaks an die Öffentlichkeit drangen, erfuhr die Welt die Wahrheit. Das Raumschiff, das am Montag startete, gehört nicht Blue Origin. Es ist SpaceXs Starship Omega, das heimlich unter Bezos’ Kommando ausgeliefert wurde.

Diese Entwicklung hat alles verändert.

Die Rivalität zwischen Elon Musk und Jeff Bezos ist legendär. Von abfälligen Tweets bis hin zu Rechtsstreitigkeiten um NASA-Verträge kämpften die beiden Milliardäre erbittert um die Vorherrschaft in der kommerziellen Raumfahrt.

Elon Musk wird im Jahr 2024 angekündigt

Musk verspottete Blue Origin schon lange als träge und zu konzernorientiert, während Bezos SpaceX für seine Risikobereitschaft und sein chaotisches Management kritisierte. Ihre Feindseligkeit war Teil der Tradition – bis jetzt.

Anonymen Insidern zufolge wandte sich Bezos Anfang des Jahres verzweifelt an Blue Origin, nachdem eine Reihe mechanischer Ausfälle und Missionsverzögerungen den Zeitplan durcheinandergebracht hatten.

Angesichts des zunehmenden Drucks, im rasanten Wettlauf ins All, der von Musks SpaceX und Chinas CNSA dominiert wird, relevant zu bleiben, war Bezos Berichten zufolge bereit, sein Raketenprogramm der nächsten Generation einzustellen, falls nicht etwas Außergewöhnliches passierte.

Musk bot ihm an, ihm das leistungsstärkste Raumschiff aller Zeiten zu bauen – was manche als taktischen Geniestreich bezeichnen, andere als Größenwahn.

Die Bedingungen waren bizarr und zutiefst persönlich. Musk verlangte, dass das Schiff unter strengster Geheimhaltung auf einem SpaceX-Gelände in der Mojave-Wüste gebaut wird. Das Schiff sollte mit neuronalen Steuerungen ausgestattet sein, die sich mit den Gedanken des Piloten synchronisieren können, und über KI-Empfindungsvermögen verfügen. Programmiert wurde das Schiff mit der Grok-Engine aus Musks eigenem xAI-Labor.

Das Schiff wäre das erste in der Geschichte, dessen Legierung organisches Material enthält, wodurch es sich während des Fluges an Strahlung, Schwerkraft und unbekannte atmosphärische Bedingungen anpassen kann. Er nannte es „Starship Omega“, obwohl Blue Origin es öffentlich als „Unity Vessel“ bezeichnete.

Bezos, schockiert von der Großzügigkeit und Absurdität zugleich, fragte angeblich, warum Musk ihm diese Chance anbiete. Musks angebliche Antwort: „Weil ich Sie im Weltraum brauche … damit Sie aufhören, die Erde kontrollieren zu wollen.“

Nur noch wenige Stunden bis zum Start am Montag, und die Aufmerksamkeit der Welt richtet sich nun voll und ganz auf diesen Flug. Die Besatzung ist eine seltsame Mischung aus Prominenten, Politikern und Wissenschaftlern – Katy Perry, Gayle King, ein pensionierter NASA-Astronaut, ein japanischer Milliardär, ein ukrainischer Kriegsheld und ein KI-Ethikforscher aus Nairobi.

Allein die Passagierliste kostete Bezos über 1,2 Milliarden Dollar an Versicherungsprämien, aber es war das Raumschiff selbst, das diese Mission zu der historischsten aller Zeiten machte.

Das Raumschiff Omega ist 152 Meter hoch, wird von 14 Quantenkompressionstriebwerken angetrieben, erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 0,12 % der Lichtgeschwindigkeit und ist mit einem „Dimensionskorridor-Stabilisator“ ausgestattet, wie es Insider nennen, der angeblich in der Lage ist, die Schwerkraft im Subraum kurzzeitig zu beugen.

Blue Origin unterstützt Sie dabei

Berichten zufolge hat Musk es mithilfe einer Mischung aus SpaceX-Raketentechnologie, theoretischen Modellen des CERN und von OpenAI vor seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen im Geheimen entwickelten Simulationstools entworfen.

Die zentrale Schnittstelle des Schiffs – Athena genannt – kann Berichten zufolge in 127 Sprachen kommunizieren, Musik komponieren und in ihrem integrierten Quantenprozessor ganze Zivilisationen simulieren.

Die Kosten beliefen sich auf 6 Billionen Dollar. Laut SpaceX-Ingenieuren floss der Großteil davon in interplanetare Ausfallsicherungen, einen Hitzeschild aus flüssigem Diamanten und eine kybernetische Ersatzmannschaft – ein Team aus sechs humanoiden KI-Robotern, die die Kontrolle übernehmen können, wenn die Menschen versagen.

Warum sollte Musk das alles finanzieren, nur um Bezos die Lorbeeren dafür zu überlassen?

Analysten vermuten, es handele sich um eine klassische Musk-Strategie: Kontrolle aus dem Verborgenen, später die Welt schockieren. Indem Musk Blue Origin die Mission präsentieren lässt, stellt er sicher, dass der Flug nicht als von SpaceX monopolisiert erscheint. Sollte das Raumschiff jedoch erfolgreich sein – und das wird es allem Anschein nach –, wird die Welt nicht mehr ignorieren können, wer es tatsächlich ermöglicht hat.

#ElonBehindItAll und #SpaceXOmega sind bereits Trends auf X und Weibo.

Bei einer seltenen Pressekonferenz vor dem Start am Sonntagabend zeigte sich Bezos sichtlich gerührt. „Ich habe seit meiner Kindheit davon geträumt“, sagte er vor der gewaltigen Omega. „Dieses Schiff ist das Ergebnis einer Vision, eines Opfers und des gemeinsamen Glaubens, dass die Menschheit über die Erde hinaus gehört.“

Er erwähnte Elon Musk nicht ein einziges Mal.

Doch Musk postete, ganz seiner Art entsprechend, Minuten später einen kryptischen Tweet: „6 Billionen Dollar gut angelegt. Schickt Bezos ins All, damit ich den Planeten endlich für mich allein habe.“

Die Reaktionen auf die Allianz sind gemischt. Manche sehen darin einen Meilenstein in der Zusammenarbeit von Milliardären, andere eine gefährliche Konsolidierung privater Macht. Doch in einem Punkt sind sich die meisten einig: Der Start am Montag wird die Raumfahrt für immer verändern.

Bei erfolgreicher Mission wird Omega die Erde in 960 Kilometern Höhe umkreisen, in die Thermosphäre eintauchen und dann in einem Schleudermanöver Richtung Mond beschleunigen, bevor es zurückkehrt. Gesamtflugzeit: elf Stunden.

Während der Mission soll das KI-System Athena eine Symphonie auf Grundlage der Herzschläge der Besatzung komponieren, live zur Erde übertragen und eine Sprachnachricht von Musk übermitteln – aufgezeichnet, aber nur abgespielt, wenn das Schiff seine Umlaufbahn ohne Zwischenfälle beendet.

Für Bezos ist es die Erfüllung eines Lebenstraums. Für Musk ist es ein ausgeklügelter Machtkampf, der in Großzügigkeit gekleidet ist. Für die Welt ist es das teuerste, ehrgeizigste und spektakulärste Raumschiff, das je gebaut wurde – nicht von der NASA, nicht von Russland oder China, sondern von zwei Männern, die in einen Krieg der Ambitionen und des Egos verwickelt sind.

Blue Origin fliegt im Juli die erste Crew ins All

Während Omega auf der Startrampe steht, im Schein der Wüstenflutlichter leuchtet, bewacht von 1.200 Sicherheitskräften und überwacht von 47 globalen Satelliten, ist eines klar: Es geht nicht mehr um Blue Origin oder SpaceX. Es geht um Elon Musk gegen die Geschichte. Und die Geschichte steht kurz vor dem Start.

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