Elon Musk überträgt Besichtigung von Fort Knox per Livestream: „Ich wollte sehen, ob dort tatsächlich 4.580 Tonnen Gold liegen“

Elon Musk, der exzentrische CEO von Tesla und SpaceX, übertrug seinen beispiellosen Besuch in Fort Knox live und behauptete, er wolle persönlich überprüfen, ob die legendären 4.580 Tonnen Gold tatsächlich existieren. Es war die wohl unerwartetste Mischung aus Regierungsgeheimnissen und Milliardärsneugier: Er übertrug seinen Besuch in Fort Knox per Livestream und behauptete, er wolle persönlich überprüfen, ob die legendären 4.580 Tonnen Gold tatsächlich existieren. Das Event, das exklusiv auf X (ehemals Twitter) ausgestrahlt wurde, zog Millionen von Zuschauern an, von denen viele eine Mischung aus investigativem Journalismus, Satire und möglicherweise Musks Herausforderung der Sicherheitsleute zu einem Duell mit Tesla Cybertrucks erwarteten.

Reaktion des Milliardärs Elon Musk auf die Verhandlungen zwischen Russland und den USA | baotintuc.vn

Musk, der sich schon mit allem von der Weltraumforschung bis zur Neugestaltung der sozialen Medien beschäftigt hat, richtete seinen Blick auf Amerikas berühmteste Goldreserve, nachdem es monatelang Spekulationen und Memes darüber gegeben hatte, ob das US-Finanzministerium tatsächlich auf einem riesigen Berg von Goldbarren sitzt oder ob dieser schon vor langer Zeit durch einen Stapel von Schuldscheinen ersetzt worden war.

In einem Tweet im Vorfeld der Veranstaltung schrieb Musk: „Wer überprüft eigentlich, ob das Gold da ist? Was, wenn es nur ein Haufen bemalter Ziegelsteine ​​ist? Ich muss das untersuchen.“ Während viele den Beitrag als einen weiteren seiner typischen Internetwitze abtaten, wurde bald klar, dass Musk es vollkommen ernst meinte, als Berichte auftauchten, denen zufolge er sich die Erlaubnis zum Betreten von Fort Knox gesichert hatte, nachdem er dem Finanzministerium angeblich lebenslange Abonnements für Starlink und ein Model X für jeden Wachmann der Einrichtung angeboten hatte.

Musk, gekleidet wie eine Mischung aus Bond-Bösewicht und Tech-Bro – komplett mit schwarzem Rollkragenpullover, Cargohose und maßgeschneiderter Tesla-Sonnenbrille – kam auf dramatische Weise in Fort Knox an. Er stieg aus einem mattschwarzen Cybertruck-Konvoi aus, begleitet von einem Team aus Ingenieuren, Sicherheitspersonal und mindestens einem Hund, der eine Weste mit Dogecoin-Motiv trug.

Als Musk die Anlage betrat, konnte er es sich nicht verkneifen, den Wachleuten einen Witz zu erzählen: „Also, wenn ich hier den falschen Knopf drücke, öffnet sich dann eine riesige Tresortür wie bei Indiana Jones, oder werde ich einfach überwältigt?“ Das Sicherheitspersonal, das vermutlich strikte Anweisung hatte, sich nicht auf Scherze einzulassen, blieb mit steinerner Miene.

Als Musk tiefer in die befestigten Hallen vordrang, begann er mit seinem Live-Stream, sehr zum Schock der Regierungsbeamten, die offenbar davon ausgegangen waren, dass er etwas diskreter sein würde. Mit seinem Smartphone in der Hand und einem kindlichen Grinsen im Gesicht kommentierte Musk in Echtzeit: „Also gut, Leute, wir sind offiziell in Fort Knox. Hier lagern die USA eine, ehrlich gesagt, lächerliche Menge Gold. Mal sehen, ob es noch hier ist oder ob jemand wie ein Pirat mit den Barren abgehauen ist.“

Die Zuschauer überfluteten den Stream mit Kommentaren von „Als nächstes macht der Bruder einen Speedrun durch Area 51“ bis „Elon, klau einen Riegel und schick ihn für die Wissenschaft ins All.“

Nachdem Musk gefühlt eine Ewigkeit lang Witze über Inflation und goldgedeckte Kryptowährungen gemacht hatte, kam der Moment der Wahrheit. Die Kameras schwenkten auf den riesigen Tresorraum, und für einen kurzen Moment schien es, als wäre Musk selbst voller Ehrfurcht. Die schweren Türen öffneten sich quietschend und gaben den Blick frei auf Stapel über Stapel von Goldbarren, die im künstlichen Licht glänzten. Musks Reaktion? „Okay, das ist eine Menge glänzendes Metall. Respekt.“

Das Vermögen des Milliardärs Elon Musk stürzt ab - Vietnam & World Economic Pulse

Musk machte eine dramatische Pause, kniete sich neben einen Stapel, klopfte ein paar Mal darauf und rief: „Sieht echt aus, aber ich denke trotzdem, wir sollten es per Laserscan auf Echtheit prüfen. Nur für alle Fälle.“ Dann nahm er einen Goldbarren in die Hand, kämpfte kurz mit seinem Gewicht und bemerkte scherzhaft: „Na gut, ja, keine Fälschung. Auf jeden Fall schwerer als Dogecoin.“

Als der Livestream die höchste Zuschauerzahl erreichte, versuchten Beamte des Finanzministeriums Berichten zufolge, die Kontrolle über die Situation zurückzuerlangen. Versuche, den Stream zu unterbrechen, waren vergeblich, da Musk die Übertragung offenbar über einen „Starlink Quantum Encryption“-Kanal geleitet hatte, eine Technologie, die möglicherweise tatsächlich existiert, möglicherweise aber auch nicht.

An einer Stelle konnte man im Hintergrund einen Beamten hektisch sagen hören: „Mr. Musk, Sie können nicht einfach ein nationales Sicherheitsgut live streamen.“ Worauf Musk beiläufig antwortete: „Ich meine, das habe ich gerade getan. Aber sicher.“

Das Weiße Haus gab später eine Erklärung heraus, in der es der Öffentlichkeit versicherte, dass die Sicherheit von Fort Knox nicht gefährdet sei und dass Musks Besuch „eine genehmigte, aber höchst ungewöhnliche Inspektion“ gewesen sei. Unterdessen diskutierten Finanzanalysten, ob dieses Ereignis einen vorübergehenden Anstieg der Goldpreise oder einfach mehr Volatilität bei Dogecoin verursachen würde.

Nach Abschluss seiner improvisierten Tour beendete Musk seinen Live-Stream mit einem abschließenden Gedanken: „Okay, das Rätsel ist gelöst. Gold ist echt und es ist immer noch hier. Ich bleibe jedoch dabei, dass wir das Ganze in Blockchain-basierte Goldzertifikate digitalisieren sollten. Das ist die Zukunft.“

Vor seinem Ausscheiden versuchte Musk Berichten zufolge, als symbolische Geste einen Deal auszuhandeln, bei dem er sich einen einzigen Goldbarren „leihen“ konnte, um ihn ins All zu schießen. Wenig überraschend wurde die Anfrage abgelehnt.

Elon Musk wird der erste Billionär der Welt | baotintuc.vn

Nach der Sendung explodierten die Reaktionen in den sozialen Medien. Einige feierten Musk als Helden, weil er Regierungsgeheimnisse aufgedeckt hatte, während andere sich fragten, wie ein Milliardär mit einem Smartphone und einem Millionenpublikum an einen der sichersten Orte der Welt gelangen konnte.

Schnell folgten Memes mit Photoshop-Bildern von Musk, der heimlich Goldbarren in seinen Cybertruck stopft, und spöttischen Schlagzeilen wie „Musk kündigt Tesla Gold Edition an: Batteriebetriebene Goldbarren für die Reichen“.

In einer Welt, in der Milliardäre für ihre exzentrischen Launen bekannt sind, könnte Musks live gestreamtes Abenteuer in Fort Knox durchaus als eines der bisher seltsamsten in die Geschichte eingehen. Zwar deckte er weder eine große Verschwörung auf, noch fand er den Tresor mit Bitcoin-Wallets statt Gold gefüllt, aber eines hat er bewiesen: Wenn man reich genug ist, können sich einem sogar die geheimsten Türen öffnen – vor allem, wenn man unterwegs kostenlose Teslas anbietet.

Related Posts

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

© 2023 Luxury Blog - Theme by WPEnjoy