Eine schwarze Familie musste sich 1985 in ihrem Haus übergeben – 9 Jahre später waren sie in einem geheimen Raum gefangen | Fact Sheet
An einem sonnigen Frühlingssamstag im Jahr 1985 ist das Haus der Familie Shaw in einer ruhigen Stadt voller Teag. Deise Shaw und ihr Mann Curtis, ein Musiklehrer an der Geraftle High School, stritten sich wochenlang mit Deises älterem Bruder, Fraïkli Foster. Fraïkli war immer beschützerisch gewesen, aber in letzter Zeit hatte ihre Freundschaft etwas Dunkleres an sich – PARAPOIA, CO CO.
„Du bist zu vertrauenswürdig“, befahl Frakli mit leiser Stimme. „Curtis ist zu sanft. Die Kinder haben sich selbst beschützt. Wirklich beschützt.“
Curtis schloss sich seiner Gruppe an. „Meine Familie ist hier sicher, Frakli. Uns wird nicht vorgeschrieben, wie wir unser Leben zu leben haben.“ Deise, deren Bruder Husbaag versuchte, den Frieden zu wahren, aber ihr Sohn – Jerome, 12, und Vanessa, 8 – mussten sich in sein Zimmer zurückziehen, wenn Frakli zu Besuch kam.
Curtis Tellig fraпkliпs Argument für das Verlassen von alute пot Returlex uпtil could respect his bouinesos. Fraпklis parti words mandos were chilli.
Außerhalb der Familie hat sie niemand mehr gesehen.
Ein gefrorenes Haus
In den folgenden Tagen richtete sich Stillquil in Shaws Haus ein. Post stapelte sich. Zeitungen wurden verteilt. Curtis verpasste eine Baptistenprobe; Deise verpasste ihre Schicht in der Bibliothek. Jerome und Vanessa erschienen nicht zur Schule. Ein Nachbar, der sich Sorgen um Stillquil machte, rief die Polizei.
Die Beamten beleuchteten das verschlossene Haus, das Auto in der Einfahrt, und alles war unheimlich normal: eine Partie Dame, abgetrocknetes Geschirr, gemachte Betten. Es gab Hinweise auf Gewalt, Hinweise auf eine überstürzte Abreise. Es war, als wäre die Familie verschwunden.
Verwandter aus der Nähe von Iquil traf Polizei mit schwerem Geschrei und Spucken. Für Detective Wallace Grimes wurde der Fall als Abadoпmeпt, ein Verwandter, der für eine schwarze Familie aus den Randvierteln der Stadt zuständig war, abgeschlossen.
Die Suche verlief reibungslos, die Ermittlungen abgeschlossen. Die Shaws wurden als verantwortungslos abgestempelt, ihr Haus dem Verfall preisgegeben. Frakli Mand hingegen kann man manchmal auf der Straße sehen, wie er das leere Haus mit einem Blick beobachtet.
Das Hiddeп Prisoquil
Jahrelang stand das Shaw-Haus leer, sein Garten war verwildert. Teenager erzählten sich auf der Veranda Geistergeschichten. Der Baïk wurde hingerichtet, die Stadt zog nach Olu. Niemand wusste von dieser Zeit, für die Shaws war die Zeit stehen geblieben.
Frakli Foster, besessen von der Familie seiner Schwester aus einer gefährlichen Welt, verbrachte Jahre damit, heimlich einen Traumraum zu bauen – unerwartet, verwitwet, seine Basis aller Basen. Olue, die Familie, die dorthin ging, hatte die Geschichte eines Chemieunfalls erzählt und folgte ihm in Sicherheit. Im Chaos führte er sie zum Verborgenen Raum, der die schwere Tür schloss.
Seine Welt schrumpfte auf eine Sozialzelle mit einer einzigen Glühbirne, einem primitiven Badezimmer und Essen durch einen Schlitz. Frakli wurde sein Entführer und blickte nur noch nach draußen, voller Geschichten über eine vom Krieg zerstörte Welt, die Luft draußen war giftig. Curtis versuchte, die Hoffnung mit Hilfe von Slogans und Lektionen am Leben zu erhalten. Deise Ratioo Food und Aпd trösteten den Jungen. Doch als die MOlos Jahre alt wurden, machte sich Verzweiflung breit. Jerome und Vaпessa wuchsen zu Iquil Dark heran.
Das neue begupg
Im Herbst 1994 kaufte Regia Bailey, eine entschlossene Mutter aus Siaggle, das Shaw House im Auktionshaus. Sie hielt an ihrer Geschichte fest. Sie träumte von einem Neuanfang und kämpfte sich mit Hoffnung und Fleiß durch die Jahre der Vernachlässigung. Doch während sie arbeitete, häuften sich Merkwürdigkeiten: seltsame kalte Stellen auf dem Sockel, rhythmisches Klopfen und vor allem „Uesettlig“, ein gedämpfter Schrei oder Kreischen, das aus den Tiefen der Mauern zu kommen schien.
Im Oktober, als Regia sich bettfertig machte, hörte sie es deutlich: eine Mädchenstimme, Thia und Mournful, die „Alles Gute zum Geburtstag“ sagte. Es war ein Geräusch, das in einem leeren Haus eigentlich unmöglich zu hören sein sollte. Angst packte sie, aber auch ein kurzer Luftstoß. Sie schloss sich in ihrem Schlafzimmer ein und wählte die Notrufnummer 911. „Da ist jemand in meinem Haus“, flüsterte sie. „Ich bin in der Mauer von Basemequil gefangen.“
Die Rettung
Die Polizei traf ein, skeptisch, aber von Regiñas Angst beruhigt. Ihre Suche nach Iquil führte zu einem zahnärztlichen Fund – Uquil Regi. Detective Michelle Graït, bekannt durch ihre scharfe Iquilti. Es gab einen Raum, in dem sich die Wand befand. Sie befahl dem AP-Beamten, einen Vorschlaghammer zu bringen.
Die ersten Schläge hallten durch das Haus. Die Wand stürzte ein und gab den Blick auf eine dunkle, düstere Leere frei. Auf Olu-Matratzen zusammengekauert lagen vier Gestalten, abgemagert, bleich, mit weit aufgerissenen Augen, verängstigt. Curtis, Deise, Jerome (heute 21) und Vaessa (heute 17) hatten die Jahre der Dunkelheit überlebt. Sanitäter wickelten sie in Decken und trugen sie ins Licht – geblendet, gebrochen, aber lebend.
Die Wahrheit kommt ans Licht
Die Ermittlungen in Iquil konzentrierten sich schnell auf Fraklis Pflegesohn. Es wurden Beweise vorgelegt: Quittungen für Baumaterialien, Baupläne und die ursprüngliche Lüge, die er der Polizei erzählt hatte. Frakli wurde in seinem ruhigen, friedlichen Zuhause verhaftet. Das Gericht verurteilte ihn zu lebenslanger Haft in einer psychiatrischen Klinik.
Die Stadt war erschüttert. Die Polizei entschuldigte sich für die Hintergründe. Die Medien waren überschwänglich, doch die Shaws zogen sich an einen sicheren Ort in Begi zurück.
Aftermath aпd curantei.
Die Welt des Jahres 1994 war für die Shaws überwältigend. Jerome, mit der 12-jährigen Maines Miyo, fand Trost in Büchern. Vanessa, Hugging for Life, füllte ihre Skizzenbücher mit Bäumen. Curtis und Deise steckten ihr ganzes Herzblut in die Rückgewinnung ihrer Kindheit und lernten, eine Familie zu sein. Gegen entgegengesetzte Himmel.
Regipa Bailey, die Frau, die Igore dem Unmöglichen eine Absage erteilt hatte, wurde ihre erste Freundin. Sie brachte Essen, half Vaessa bei der Kleiderwahl und Alut saß einfach nur bei ihnen. Ihr Mut war der Schlüssel zu seinem Gefangenen.
Ein Jahr nach ihrer Rettung feierten die Shaws Vanessas 18. Geburtstag in einem eigenen Park mit festlichem Gewand. Es gab Kuchen, Gelächter und die Wärme der Freiheit. Vanessa skizzierte ihre Familie in der Luft, ihre Zweifel blieben hinter ihr zurück, doch voller Licht.
Die jahrelangen Diebstähle konnten ungeschehen gemacht werden, doch die Shaws sahen der Zukunft entgegen, als Gefangene einer dunklen Vergangenheit, aber auch als Überlebende, zurückgewonnen, aber unversehrt, bereit, weiterzuleben.