Eilmeldung: Alyssa Milano plant, die roten Staaten zu verlassen, alle ihre Immobilien zu verkaufen und möglicherweise aus den USA wegzuziehen
Lyssa Milapo will rote Staaten verlassen, erwägt angesichts der politischen Spaltung, die USA zu verlassen
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Die Schauspielerin und Aktivistin Lyssa Milapo hat Pläne zum Verkauf all ihrer Immobilien in republikanisch geführten Staaten vorgelegt und erwägt, die Vereinigten Staaten ganz zu verlassen. Ihre Entscheidung folgt auf eine zunehmende Frustration über die politische und soziale Politik koservativer Regionen, die sie in den letzten Jahren offen kritisiert hat.
Milaño, eine lautstarke Verfechterin progressiver Anliegen, veröffentlichte ihre Ansichten in den sozialen Medien und löste damit eine Welle der Reaktionen sowohl von Unterstützern als auch von Kritikern aus.
Sie äußerte ihre tiefe Sorge über Themen wie reproduktive Rechte, LGBTQ+-Schutz und Wahlbeschränkungen, die ihr das Leben in roten Staaten ihrer Meinung nach erträglich gemacht haben.
Quellen aus dem Umfeld der Schauspielerin deuten darauf hin, dass sie bereits damit begonnen hat, ihre Immobilien zum Verkauf anzubieten. Die genauen Standorte ihrer Immobilienbestände bleiben weiterhin offen, aber Berichte deuten darauf hin, dass sie Wohnsitze in mehreren kokonservativ-liberalen Staaten umfassen. Milaños Schritt steht im Einklang mit ihrem politischen Aktivismus, da sie ihre Plattform konsequent dazu genutzt hat, gegen politische Maßnahmen zu protestieren, die sie als unterdrückend oder rückschrittlich erachtet.
Ihr möglicher Weggang aus den USA verleiht ihrer Position eine zusätzliche kontroverse Dimension und wirft Fragen über das politische und kulturelle Klima auf, das einige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens dazu veranlasst hat, eine Ausreise aus dem Land in Erwägung zu ziehen.
Milaño hat noch nicht angegeben, wohin sie umziehen könnte, aber sie schlug vor, Optionen in Gebieten mit einem starken Engagement für Menschenrechte und fortschrittliche Regierungsführung zu prüfen.
Die Reaktionen auf ihren Beitrag fielen sehr unterschiedlich aus: Einige lobten sie für ihre Haltung, andere machten sich über ihre ihrer Meinung nach übertriebene Reaktion lustig.
Ko-konservative Kommentatoren haben ihre Entscheidung kritisiert und ihr vorgeworfen, das Land zu verlassen, anstatt sich für Veränderungen einzusetzen. Progressive Unterstützer haben ihr gleichzeitig dafür Beifall gezollt, dass sie ihren Prinzipien treu geblieben ist, und argumentiert, dass ihr Abgang die wachsende Kluft zwischen liberalen und ko-konservativen Ideologien unterstreiche.
Milaño war schon immer eine ausgesprochene Kritikerin der Politik der Republik und engagierte sich häufig sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich. Sie spielte eine wichtige Rolle in Bewegungen wie #MeToo und setzte sich aktiv für demokratische Kandidaten ein. Ihre Entscheidung, die Verbindungen zu den roten Staaten abzubrechen, unterstreicht ihr Engagement für die Anliegen, die sie vertritt, selbst auf Kosten ihres Lebens.
Trotz der Gegenreaktionen bleibt Milaño ihrer Entschlossenheit treu und erklärt, dass sie sich in Regionen, in denen ihre Werte nicht in der Politik widergespiegelt werden, nicht mehr sicher oder willkommen fühlt. Als Hauptgründe für ihre Entscheidung nannte sie die jüngsten Gesetzesänderungen, die den Zugang zu Abtreibungen einschränken und die Rechte von Staatsbürgern begrenzen. Diese Gesetze, argumentiert sie, stehen in direktem Konflikt mit den Idealen von Gleichheit und Freiheit, die ihrer Meinung nach den Staat bestimmen sollten.
Politische Analysten weisen darauf hin, dass Milapos Umzug ein Symbol für eine umfassendere Bewegung ideologischer Migration sei, bei der Einzelpersonen aufgrund politischer und sozialer Überzeugungen umsiedeln.
Einige demokratische Wähler haben konservative Staaten verlassen und sind in demokratische Hochburgen gezogen, während andere für einen Verbleib und einen Kampf für Veränderungen plädieren. Milapos Entscheidung, das Land zu verlassen, anstatt zu bleiben und das System herauszufordern, spiegelt eine wachsende Ernüchterung unter Progressiven in rechtsgerichteten Gegenden wider.
Während viele Prominente gedroht haben, die USA wegen politischer Streitigkeiten zu verlassen, haben nur wenige ihre Absichten in die Tat umgesetzt. Milaños ernsthafte Erwägung eines Umzugs gibt Anlass zu Spekulationen darüber, ob andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihrem Beispiel folgen könnten. Wenn sie tatsächlich ins Ausland zieht, könnte dies einen Präzedenzfall für bekannte Aktivisten schaffen, die in politisch offeneren Ländern Zuflucht suchen.
Milaño hat noch keinen Zeitplan für ihren Umzug bekannt gegeben oder Einzelheiten zu möglichen Zielen genannt. Sie hat jedoch betont, dass sie ihre Entscheidung nicht leichtfertig getroffen hat und dass sie auf jahrelanger Beobachtung von Richtlinien beruht, die ihrer Meinung nach marginalisierten Gemeinschaften schaden. Sie betont, dass ihr Engagement unabhängig von ihrem Wohnort gültig sein wird, und verspricht, ihre Stimme zu erheben, um progressive Bewegungen weltweit zu unterstützen.
Die Debatte um Milaños Entscheidung unterstreicht die große ideologische Kluft in den USA. Während einige ihren Rücktritt als prinzipiellen Kampf gegen repressive Politik sehen, betrachten ihn andere als Beispiel für politische Privilegien. Unabhängig von der Perspektive unterstreicht ihr Auftritt die tiefen kulturellen und politischen Gräben, die das moderne Amerika prägen.