🧨ZWEITES F-22? – Chinas neue Tarnkappen-Kampfjet schockiert NATO: Kein Wort aus Washington
Was wie eine Szene aus einem futuristischen Thriller klingt, ist Realität geworden: China hat ein neues Tarnkappen-Kampfflugzeug vorgestellt, das in Design, Leistung und Technologie auf frappierende Weise dem amerikanischen F-22 Raptor ähnelt – jedoch mit einem entscheidenden Unterschied: Diesmal stammt es nicht aus den USA. Die Enthüllung des chinesischen Prototyps auf einer streng abgeschirmten Luftwaffenbasis in Chengdu hat nicht nur für Aufsehen gesorgt, sondern lässt auch das westliche Verteidigungsbündnis NATO vorerst in Schweigen verharren.

Bilder, die in den frühen Morgenstunden von Satelliten und später auf staatlichen Medien auftauchten, zeigen ein kantiges, flügelloses Design mit Schubdüsen der neuesten Generation, das Analysten sofort als potenziellen „Gegen-F-22“ einstuften. Obwohl Peking keine technischen Details preisgab, deuten erste Einschätzungen darauf hin, dass das Flugzeug über eine neue Radarabsorptionshaut, modulare Avioniksysteme und ein Cockpit mit erweiterten KI-Funktionen verfügt – all das in einem Rahmen, der weniger auf Export, sondern auf strategische Luftüberlegenheit ausgelegt ist.
Militärbeobachter sprechen bereits vom sogenannten „J-25“ – einem Namen, der inoffiziell durch Leaks aus der Industrie kursiert. Das Besondere daran: Anders als der bekannte J-20, der bereits seit Jahren im Dienst steht, scheint der J-25 nicht nur eine Evolution, sondern eine Revolution im chinesischen Flugzeugbau zu markieren. Mit einer potenziellen Reichweite von über 2.000 Kilometern und der Fähigkeit, Hyperschallwaffen zu tragen, wäre dieses neue Modell in der Lage, binnen weniger Minuten jede Position im westlichen Pazifikraum zu erreichen – inklusive Guam, Okinawa und sogar Südkorea.
Besonders brisant: Die USA haben auf die Enthüllung bislang mit keiner offiziellen Stellungnahme reagiert. Auch innerhalb der NATO herrscht auffällige Zurückhaltung. Weder das Pentagon noch das britische Verteidigungsministerium gaben auf Anfragen Kommentare ab. Das Schweigen wirkt fast wie ein Eingeständnis, dass Peking den nächsten großen Schritt gemacht hat – möglicherweise sogar einen technologischen Vorsprung erlangt, den man im Westen so nicht erwartet hatte.
Während westliche Experten noch über mögliche Kopien, Spionage oder technologische Nachbauten diskutieren, sehen chinesische Analysten den neuen Jet als Symbol für den Aufstieg des Landes zur Luftfahrt-Supermacht. Präsident Xi Jinping, der persönlich die erste Testflug-Vorführung mitverfolgt haben soll, nannte die Entwicklung einen „entscheidenden Meilenstein für Chinas strategische Autonomie und weltweite Verteidigungsfähigkeit“.
Diese Entwicklung hat weitreichende Implikationen. Zum einen verändert sie das Machtgleichgewicht in Asien – insbesondere im Hinblick auf Taiwan, das zunehmend zum geopolitischen Pulverfass wird. Zum anderen zwingt sie die NATO, ihre technologische Dominanz neu zu bewerten. Denn sollte sich der J-25 tatsächlich als gleichwertig oder sogar überlegen zum F-22 erweisen, könnte das jahrzehntelange strategische Luftüberlegenheit der USA massiv ins Wanken geraten.
Auch wirtschaftlich ist die Enthüllung ein Weckruf: Länder wie Pakistan, Iran oder Ägypten – traditionell Käufer russischer Flugzeuge – könnten künftig auf China als Lieferanten für moderne Kampfsysteme setzen. Und das wiederum könnte die globale Rüstungsdynamik dramatisch verschieben.
Ob es sich beim neuen Jet tatsächlich um einen „F-22-Killer“ handelt oder um einen technologischen Blender, bleibt vorerst offen. Doch die Tatsache, dass er überhaupt existiert – und dass die Reaktion des Westens bislang aus Schweigen besteht – spricht Bände. Die Flugwelt hat sich verändert. Und das nächste Kapitel wird nicht mehr in Washington geschrieben, sondern womöglich in Chengdu.