Die Anunnaki waren eigentlich eine Rasse außerirdischer Wesen vom unbekannten Planeten Nibiru, die vor etwa 500.000 Jahren auf die Erde kamen, um Gold abzubauen

Haben Sie schon einmal von der Theorie gehört, der Mensch könnte das Produkt eines außerirdischen genetischen Experiments sein? In seinem umstrittenen Buch „Der zwölfte Planet“ von 1976 stellte der russisch-amerikanische Autor Zecharia Sitchin eine kühne Hypothese auf: Die Anunnaki, eine außerirdische Rasse vom Planeten Nibiru, kamen vor etwa 500.000 Jahren auf die Erde, um Gold abzubauen.

Laut Sitchin veränderten die Anunnaki den Homo erectus genetisch, um moderne Menschen zu erschaffen, die sie als Sklaven einsetzen wollten. Als die antarktischen Gletscher schmolzen und die Sintflut auslösten, wurden die Anunnaki-Stützpunkte auf der Erde zerstört. Sie mussten wiederaufgebaut werden, und die Nephilim, die für dieses gigantische Unterfangen mehr Arbeitskräfte benötigten, brachten den Menschen die Landwirtschaft bei.

Sitchin behauptete auch, die Anunnaki hätten die Pyramiden und andere monumentale Bauwerke auf der ganzen Welt errichtet – Konstruktionen, die seiner Meinung nach mit der damaligen Technologie unmöglich waren. Er behauptete außerdem, die Anunnaki hätten Mensch-Alien-Hybriden verfolgt, von denen einige möglicherweise noch heute leben.

Handelt es sich hier nur um eine fesselnde Science-Fiction-Geschichte oder um eine gewagte Erklärung für die Ursprünge der Menschheit? Lassen Sie uns gemeinsam diesen Geheimnissen auf den Grund gehen!

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