„Das ist kein Witz“ – Elon Musk stellt den ersten fliegenden Tesla vor und erklärt das Ende des traditionellen Autos

In einem Moment, der zweifellos in die Geschichtsbücher der Automobilbranche eingehen wird, hat Elon Musk erneut die Welt überrascht. Der Unternehmer und Visionär präsentierte in einem Livestream das erste serienreife Modell eines fliegenden Teslas – und erklärte dabei nichts Geringeres als das endgültige Aus für das traditionelle Auto. „Das ist kein Witz“, sagte Musk mit ernster Miene, „wir haben soeben die Grenzen der Mobilität neu definiert.“
Die Präsentation des futuristischen Fahrzeugs – intern „Tesla SkyRider“ genannt – fand in der Tesla-Zentrale in Austin, Texas, statt. Hunderte geladene Gäste sowie Millionen Zuschauer weltweit verfolgten gebannt, wie sich das elegante, aerodynamische Fahrzeug senkrecht in die Luft erhob und lautlos über das Gelände schwebte. Es war kein Science-Fiction-Trailer, sondern Realität. Und Musk ließ keinen Zweifel daran: „Dies ist der Anfang vom Ende des konventionellen Automobils.“
Technisch basiert das fliegende Tesla-Modell auf einer Kombination aus Elektroantrieb, Rotorentechnologie und autonomer Navigationssoftware. Laut Tesla kann das Fahrzeug senkrecht starten und landen, 250 km/h in der Luft erreichen und Strecken bis zu 500 Kilometern zurücklegen – mit nur einer Akkuladung. Auf dem Boden fährt es wie ein herkömmlicher Tesla, in der Luft jedoch erinnert es an eine Mischung aus Drohne, Helikopter und Jet. Die Übergänge zwischen Fahr- und Flugmodus erfolgen automatisch und in Echtzeit.
Während viele Zuschauer sprachlos waren, hagelte es auch sofort Reaktionen aus der traditionellen Automobilbranche. Ein Sprecher eines großen deutschen Autobauers erklärte anonym: „Wenn das hier wirklich in Serienproduktion geht, müssen wir die Mobilität ganz neu denken – und schneller, als uns lieb ist.“ Inzwischen wird spekuliert, dass Musk bereits Gespräche mit Regulierungsbehörden in den USA, der EU und China führt, um Luftraumrechte und Sicherheitszertifizierungen zu sichern.
Kritiker hingegen äußern Bedenken hinsichtlich Sicherheit, Infrastruktur und rechtlicher Rahmenbedingungen. „Wie soll das in dicht besiedelten Städten funktionieren?“, fragt ein Verkehrsexperte. Doch Elon Musk wäre nicht Elon Musk, wenn er nicht schon mit Lösungen aufwarten würde: Tesla arbeite parallel an einem globalen Netz von Start- und Landeplattformen auf Hochhäusern und Parkhäusern sowie an einem „Luftverkehrsleitsystem 2.0“, das mithilfe von KI den städtischen Flugverkehr regeln soll.
Auch wirtschaftlich sendet der fliegende Tesla starke Signale. Die Tesla-Aktie sprang unmittelbar nach der Präsentation um über 15 Prozent nach oben, und Analysten weltweit bewerten das Projekt als „revolutionär“ und „disruptiv“. Bereits jetzt gibt es eine Warteliste mit über 120.000 Vorbestellungen – trotz eines geschätzten Startpreises von über 300.000 Euro pro Einheit.
Musk selbst wirkte an diesem Abend zugleich stolz und entschlossen. „Wir leben in einer Welt, die sich zu langsam verändert“, sagte er. „Aber mit dem SkyRider geben wir der Menschheit die Möglichkeit, sich aus den Fesseln des Staus, der Umweltzerstörung und der Begrenzung des Bodens zu befreien.“
Ob der fliegende Tesla tatsächlich das Ende des klassischen Autos bedeutet, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Elon Musk hat einmal mehr gezeigt, dass er nicht nur redet, sondern handelt – und die Welt der Mobilität mit einem Schlag in die Zukunft katapultiert.