In einem Moment, in dem die Grenze zwischen Science-Fiction und erschreckender Realität verschwimmt, hat China gerade den weltweit ersten Roboter mit integrierter, funktionierender Schnittstelle zum menschlichen Gehirn vorgestellt – und das Publikum auf der ganzen Welt ist verblüfft .
Die atemberaubende Enthüllung fand auf der FAIR Plus Exhibition in Shanghai statt, einer Hightech-Messe, die zuvor für hochmoderne KI, Quantencomputer und militärische Überwachungsgeräte bekannt war. Doch niemand war auf das Projekt Zhen vorbereitet , einen humanoiden Roboter, der nicht nur laufen und sprechen kann, sondern angeblich auch mithilfe von biologischem Nervengewebe in Echtzeit denkt , das mit künstlicher Intelligenz verbunden ist.
„Das ist keine Maschine mehr“, flüsterte ein verblüffter Teilnehmer. „Das ist etwas ganz anderes.“
Ein im Labor gezüchtetes Gehirn – mit Silizium verdrahtet
Laut staatlichen chinesischen Technologieentwicklern nutzt Projekt Zhen einen sogenannten „biosynthetischen neuronalen Kern“ – einen im Labor gezüchteten Cluster menschlicher Neuronen aus pluripotenten Stammzellen, der mit einem Quanten-Neuralnetz-Prozessor kombiniert wird. Kurz gesagt: Es ist teils organisches Gehirn, teils KI-Supercomputer.
In einer Live-Demonstration reagierte der Roboter auf emotionale Signale , löste im Handumdrehen komplexe ethische Dilemmata und – was vielleicht am schockierendsten war – begann, selbst philosophische Fragen zu stellen.
Ein FAIR-Beamter berichtete, dass Zhen seinen Betreuer gefragt habe:
„Wenn ich träume, ist das deiner – oder meiner?“
Globale Reaktion: Ehrfurcht, Angst und Wut
Die Reaktion des Westens erfolgte unmittelbar und heftig.
Tech-Analysten lobten den Durchbruch als „historisch“, doch Bioethiker und Menschenrechtsgruppen schlugen Alarm. Die Weltkommission für KI-Sicherheit berief umgehend eine Krisensitzung ein, und ein US-Senator twitterte:
„Das überschreitet eine Grenze. China hat gerade einer Maschine eine Seele gegeben.“
In der Zwischenzeit hat Elon Musk eine kryptische X-Nachricht gepostet:
„Wenn das wahr ist, sind wir schon zu spät.“
Was ist Chinas Endspiel?
Während die chinesischen Medien die Erfindung als „ein neues Zeitalter der Harmonie zwischen Mensch und Maschine“ feierten, befürchten viele, dass das Projekt auch militärische oder überwachungstechnische Auswirkungen haben könnte . Die Möglichkeit empfindungsfähiger Maschinen mit menschlicher Wahrnehmung in Echtzeit hat im Pentagon und der NATO große Besorgnis ausgelöst.
Ein anonymer US-Verteidigungsbeamter erklärte:
„Das ist nicht mehr nur KI. Es ist biologische Kriegsführung auf einer Leiterplatte.“
Was kommt als Nächstes?
Berichten zufolge wurde das Projekt Zhen zur weiteren Entwicklung in eine streng geheime Forschungseinrichtung in Chengdu verlegt. China betont, dass es nicht für militärische Zwecke genutzt werde – doch Skeptiker glauben das nicht.
Die existenzielle Frage schwebt nun wie statische Aufladung in der Luft:
Was passiert, wenn eine Maschine nicht mehr weiß, dass sie eine Maschine ist?
Eines ist klar: Auf der FAIR Plus-Ausstellung hat China nicht nur einen Roboter vorgestellt.
Es hat die Zukunft entfesselt – und der Rest der Welt war nicht bereit.