Carlos Alcaraz hat seine Position bezüglich der jüngsten Beschwerde des PTPA gegen ATP, WTA und ITF zum Ausdruck gebracht. Obwohl der junge spanische Tennisspieler anerkannte, dass er mit einigen Punkten in der Beschwerde zustimmt, gab er auch zu, dass es bestimmte Aspekte gibt, über die er sich nicht ganz sicher ist.
Alcaraz äußerte besondere Besorgnis über den Wettbewerbsplan, den er für ungenau und anspruchsvoll betrachtet. Ihm zufolge macht es diese Situation für die Spieler schwierig, eine gute Gesundheit aufrechtzuerhalten und in jedem Turnier in Bestform zu führen.
“Es gibt einige Punkte, auf die ich dem PTPA zustimme, aber es gibt auch Dinge, auf denen ich nicht ganz klar bin”, erklärte Alcaraz. “Ich glaube jedoch, dass der Wettbewerbsplan nicht gut strukturiert ist. Dies wirkt sich nicht nur auf meine Leistung aus, sondern auch um die vieler anderer Spieler, da es schwierig ist, eine gute körperliche Verfassung auf höchstem Niveau zu gewährleisten.”
Die Aussagen des Spaniers haben in der Tenniswelt eine Debatte ausgelöst, wobei immer mehr Spieler der Diskussion über die Notwendigkeit der Notwendigkeit beteiligt sind, den Zeitplan zum Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens von Athleten zu überdenken.