In einem schockierenden Moment gerieten Whoopi Goldberg und die Co-Moderatoren von „ The View“ ins Zentrum der Kontroverse, nachdem sie in einer Live-Übertragung möglicherweise sensible und unangemessene Bemerkungen über Elo Musks vierjährigen Sohn X – 12 – gemacht hatten. Der Vorfall eskalierte schnell zu einer hitzigen Debatte, bei der Musk selbst eine Entschuldigung forderte.

Was ist mit The View passiert ?
Während eines Abschnitts über Musks Medienpräsenz und sein Privatleben nahm das Gespräch eine unerwartete und kontroverse Wendung, als die Moderatoren begannen, den Namen seines Sohnes zu verspotten. Die von Goldberg angeführte Gruppe machte Witze über die Komplexität des Namens des Kindes und witzelte, er klinge wie ein „WLAN-Passwort“ oder eine „Roboter-Seriennummer“.
Die Co-Moderatoren Joy Behar und Supy Hostip gossen noch mehr Öl ins Feuer, indem sie sich über die Situation lustig machten und fragten, wie ein Kind mit einem solchen Namen in der Schule und im sozialen Umgang zurechtkäme. Die Bemerkungen mögen zwar als scherzhaft aufgefasst worden sein, doch viele Zuschauer nutzten die sozialen Medien, um ihrer Empörung Ausdruck zu verleihen und bezeichneten den Beitrag als geschmacklos und unnötig.
Eloп Musk antwortet schnell
Es dauerte nicht lange, bis der CEO von Tesla und SpaceX zurückschoss. Musk, bekannt für seinen ungefilterten Umgang mit sozialen Medien, drückte seinen Unmut auf X (ehemals Twitter) aus und erklärte:
Ein Kind zu verspotten – insbesondere ein zu junges, um sich zu verteidigen oder zu verstehen – ist mehr als skandalös. Whoopi Goldberg und The View sollten sich schämen.
Musk forderte daraufhin eine sofortige Entschuldigung und betonte, dass Kinder tabu sein sollten, wenn es um öffentliche Kritik und die Lächerlichkeit in den Medien gehe.
Öffentliche Gegenreaktion und geteilte Meinungen
Die Kontroverse entwickelte sich schnell zu einem brisanten Thema, und die Reaktionen der Social-Media-Nutzer waren geteilt. Viele unterstützten Musk und verurteilten die Sendung, weil sie ihrer Ansicht nach ein Kind unnötig ins Visier nahm. Unterstützer argumentierten, dass die Lächerlichmachung eines kleinen Kindes im nationalen Fernsehen unabhängig von Musks persönlicher Meinung eine große Herausforderung darstelle.
Andere widersprachen jedoch The View und behaupteten, dass Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Musk durch ihre gemeinsamen Entscheidungen oft Kritik hervorrufen. Einige Moderatoren der Show argumentierten, Musk selbst habe die Rolle seines Sohnes zu einem öffentlichen Spektakel gemacht und scherzhafte Kommentare sollten nicht mit Mobbing gleichgesetzt werden.
Hat sich The View entschuldigt?
Trotz des zunehmenden Drucks hat sich The View bislang nicht offiziell entschuldigt. Whoopi Goldberg ging in einer späteren Folge kurz auf die Gegenreaktion ein und erklärte:
Diese Reaktion schien das Feuer nur noch weiter anzuheizen, denn Musk ließ seine Kritik noch einmal zurück. Viele seiner Unterstützer riefen seitdem zum Boykott von „ The View“ auf , mit der Begründung, die Sendung habe in der Vergangenheit immer wieder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ins Visier genommen, mit denen sie nicht einverstanden seien.
Das größere Gespräch: Medien und Ethik
Diese Kontroverse hat eine breitere Diskussion über Medienethik, die Privatsphäre von Prominenten und die Grenzen der Comedy ausgelöst. Während Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oft vertrauliche Informationen erwarten, bleibt die Frage: Sollten ihre Kinder tabu sein?
Unabhängig davon, wie Musk seine politischen Entscheidungen trifft, erinnert dieser Vorfall an die Macht und Verantwortung von Medienschaffenden. Ob The View sich weiter mit dem Thema auseinandersetzen wird, bleibt abzuwarten, aber eines ist sicher: Diese Debatte ist noch lange nicht beendet.
Was denkt ihr? Sollte sich The View entschuldigen, oder war die Sache übertrieben? Lasst es uns in den Kommentaren unten wissen!