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BREAKING NEWS: Elon Musk blockiert Disney-Pride-Inhalte auf X und sagt, „Woke“ sei nichts für Kinder

*San Francisco, CA – 27. Februar 2025, 10:15 Uhr PST* – In einem mutigen und umstrittenen Schritt gab Elon Musk, der milliardenschwere CEO von Tesla, SpaceX und der Social-Media-Plattform X, am Donnerstag bekannt, dass er sämtliche mit Disney Pride in Zusammenhang stehenden Inhalte auf X blockiert habe und erklärte: „Woke ist nichts für Kinder.“ Die Entscheidung löste einen Sturm der Entrüstung aus, der Musks wachsenden Einfluss gegen Disneys riesiges Medienimperium ausspielte und eine hitzige Debatte über freie Meinungsäußerung, Unternehmensverantwortung und kulturelle Werte entfachte.

Die Ankündigung erfolgte über eine Reihe von Posts auf X am Donnerstagmorgen, wo Musk an seine 200 Millionen Follower schrieb: „Disneys Vorstoß für ‚Woke‘-Inhalte, insbesondere ihre Pride-Kampagnen, haben auf X nichts zu suchen. Das ist nichts für Kinder und es ist nicht das, wofür unsere Plattform steht.“ Mit sofortiger Wirkung sind alle Disney Pride-Inhalte gesperrt.“ Anschließend veröffentlichte er einen Thread, in dem er seine Position darlegte und Disney vorwarf, mit seinen LGBTQ+-inklusiven Programmen und seinem Marketing „junge Zuschauer zu indoktrinieren“, insbesondere während der Feierlichkeiten zum Pride Month.

Der Schritt zielt auf Disneys jährliche Pride-Kampagnen ab, die unter anderem Merchandise-Artikel mit Regenbogenmotiven, TV-Specials und Social-Media-Beiträge zur Förderung von Inklusion und Vielfalt umfassen. Diese Initiativen, die seit 2017 eine Säule der Marke Disney sind, wurden einerseits für ihre Repräsentativität gelobt, andererseits aber von konservativen Gruppen als zu „woke“ kritisiert. Musks Aktion betrifft insbesondere Disney-bezogene Konten auf X, einschließlich des offiziellen @Disney-Profils, das in Vorbereitung auf den Pride Month im Juni 2025 aktiv Pride-Inhalte geteilt hatte.

Disney reagierte schnell und gab am Donnerstagmorgen eine Erklärung ab: „Wir sind zutiefst enttäuscht über Elon Musks Entscheidung, unsere Pride-Inhalte auf X zu zensieren. Unser Engagement für Inklusion und Repräsentation ist unerschütterlich und wir werden alle Optionen prüfen, um sicherzustellen, dass unsere Stimme und die Stimmen unserer Community gehört werden.“ Dies ist ein Angriff auf die Vielfalt und die Meinungsfreiheit.“ Quellen aus dem Umfeld von Disney deuteten mögliche rechtliche Schritte an, verwiesen auf die Servicebedingungen von X und argumentierten, dass Musks einseitige Entscheidung die Neutralität der Plattform verletze.

Die Kontroverse spaltete die öffentliche Meinung. Musks Anhänger, von denen viele seine libertären und anti-etablierten Ansichten teilen, überschwemmten X mit Kommentaren wie „Endlich jemand, der gegen Disneys ‚Woke‘-Agenda Stellung bezieht!“ Kinder brauchen so etwas nicht“ und „Elon hat recht – X sollte ein sicherer Ort sein, keine Propagandamaschine.“ Andere verurteilten Musks Vorgehen jedoch als Zensur und Heuchelei. Ein Benutzer schrieb: „Elon spricht von freier Meinungsäußerung, blockiert aber Inhalte, die ihm nicht gefallen? Das ist eine Doppelmoral.“

Auch prominente LGBTQ+-Aktivisten und Disney-Fans äußerten sich. Der Schauspieler und Aktivist Billy Porter twitterte: „Elon Musks Aktionen sind ein Schlag ins Gesicht für die Millionen von Menschen, die auf Disneys Pride-Initiativen angewiesen sind, um sichtbar zu werden. Das ist keine Führung – das ist Vorurteil.“ Unterdessen lobten konservative Kommentatoren wie Tucker Carlson Musk und nannten es auf seinem X-Account „einen Sieg für den gesunden Menschenverstand“.

Musks Entscheidung scheint auf eine persönliche Fehde mit Disney zurückzuführen zu sein, die Ende 2024 eskalierte, als Disney-CEO Bob Iger Musks politische Ansichten und seinen Einfluss auf X öffentlich kritisierte, insbesondere nachdem Musk umstrittene rechtsextreme Persönlichkeiten unterstützt hatte. Die Spannungen kochten im Januar 2025 über, als der Schauspieler Alec Baldwin in der Disney-Sendung *Jimmy Kimmel Live!* Musk einen „egozentrischen Tech-Tyrannen“ nannte. Musk reagierte mit der Drohung, Tesla-Werbung von Disneys Plattformen zu entfernen, was Disney Berichten zufolge Einnahmen in Höhe von mehreren zehn Millionen Dollar kostete.

Dies ist Musks bislang direkteste Aktion gegen Disney, bei der er seine Kontrolle über X ausnutzt, um seine Ansichten durchzusetzen. Kritiker argumentieren, dass Musks Definition von „Woke“ vage und subjektiv sei und möglicherweise den Weg für umfassendere Inhaltsbeschränkungen auf X ebne. „Wenn Elon Disney-Pride-Inhalte blockieren kann, was kommt als Nächstes?“ Politische Inhalte, die ihm nicht gefallen? Dies schafft einen gefährlichen Präzedenzfall“, sagte die Digitalrechtsaktivistin Sarah Kessler in einem Interview mit CNN.

Die Nutzerbasis von X, die seit der Übernahme der Plattform im Jahr 2022 durch Musks Führung bereits polarisiert ist, reagiert mit einer Mischung aus Unterstützung und Empörung. Der Hashtag #SupportElon ist neben #BoycottX im Trend, und die Benutzer diskutieren, ob Musks Aktionen mit seiner erklärten Mission der freien Meinungsäußerung übereinstimmen oder ihr widersprechen. Einige X-Werbekunden, darunter große Marken wie Coca-Cola, haben ihre Besorgnis zum Ausdruck gebracht. Ein leitender Angestellter erklärte gegenüber Reuters: „Wir beobachten die Situation aufmerksam. Dies könnte unsere Werbestrategie auf X beeinträchtigen, wenn die Plattform zu einem Ort einseitiger Zensur wird.“

Disney prüft unterdessen alternative Plattformen zur Bewerbung seiner Pride-Inhalte, darunter TikTok und Instagram, und erwägt gleichzeitig, rechtliche Schritte gegen X einzuleiten. Ein Disney-Sprecher bestätigte, dass das Unternehmen in Gesprächen mit LGBTQ+-Interessengruppen sei, um eine Reaktion zu planen, wobei auch mögliche Boykotte von X diskutiert würden.

Von der US-Regierung gibt es bislang noch keine offizielle Stellungnahme, doch mehrere Abgeordnete, darunter Senatorin Elizabeth Warren (Demokratin, Massachusetts) und Abgeordneter Jim Jordan (Republikaner, Ohio), haben sich bereits zu Wort gemeldet. Warren bezeichnete Musks Vorgehen als „gefährliche Einmischung, die die freie Meinungsäußerung untergräbt“, während Jordan es als „ein Zeichen gegen den Wokeismus der Konzerne“ lobte.

Im weiteren Verlauf der Geschichte verdeutlicht der Konflikt zwischen Elon Musk und Disney die größeren kulturellen Spannungen im Jahr 2025, wobei „Woke“ zum Brennpunkt der Debatten über den Einfluss von Unternehmen, Elternrechte und digitale Plattformen wird. X-Benutzer können mit weiteren Feuerwerken rechnen, da Musk und Disney standhaft bleiben, was möglicherweise zu einer Umgestaltung der Medienlandschaft führen könnte. Bleiben Sie dran für Updates zu dieser Eilmeldung.

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