Es war ein unerwarteter und explosiver Moment im Live-Fernsehen, der politische Kommentator und der aufstrebende konservative Star Karolipe Leavitt übertölpelte The View-Co-Moderatorin Whoopi Goldberg mit einer schockierenden Sieben-Minuten-Aufzeichnung, die das Publikum verblüffte und die Zuschauer verblüffte. Der dramatische Austausch fand während eines hitzigen Abschnitts der beliebten Tages-Talkshow statt und löste sofortige Kontroversen und breite Diskussionen in den sozialen Medien aus.
Leavitt, eine ehemalige Trump-Wahlkampfmitarbeiterin und Sprecherin der konservativen Partei, wurde eingeladen, die jüngsten politischen Entwicklungen zu diskutieren. Das Gespräch nahm jedoch eine abrupte Wendung, als sie Goldberg mitten im Abendgespräch unterbrach, um eine Aufnahme abzuspielen, auf der Goldberg angeblich kontroverse Bemerkungen über amerikanische Wähler und die politische Landschaft machte.
„Ich denke, es ist an der Zeit, dass jeder das hört“, sagte Leavitt und hielt ihr Telefon in die Hand. „Das ist Whoopi Goldberg mit ihren eigenen Worten, und ich glaube, das amerikanische Volk hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren.“
Der siebenteilige Audioclip, der sich inzwischen viral verbreitet hat, zeigt Goldberg angeblich bei abfälligen Kommentaren über bestimmte Wählergruppen, deren politischen Entscheidungen und der Äußerung ihrer Frustration über den Zustand der amerikanischen Demokratie. Obwohl die Ästhetik des Clips noch nicht abschließend bestätigt wurde, hat seine Veröffentlichung einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.
Goldberg, sichtlich verblüfft, versuchte zunächst, während der Aufnahme einzugreifen. Leavitt ließ sie jedoch nicht vollständig laufen. Nach dem Ende der Aufnahme widersprach Goldberg dem Kontext der Bemerkungen, nannte die Aufnahme „selektiv bearbeitet“ und warf Leavitt vor, „billigen politischen Mist“ zu inszenieren.
„Sie dürfen nicht in meine Sendung kommen und mich mit irgendwelchen manipulierten Sachen überfallen“, konterte Goldberg. „Wenn Sie ein echtes Gespräch wollen, dann tun Sie es. Aber das ist nicht der richtige Weg.“
Leavitt blieb jedoch standhaft und argumentierte, die Aufzeichnung sei ein Beweis für die „elitäre Denkweise“ der Mainstream-Medienvertreter. „Genau deshalb haben so viele Amerikaner das Vertrauen in die Medien verloren“, sagte sie. „Sie sitzen hier jeden Tag und tun so, als würden Sie für das Volk sprechen, aber diese Aufzeichnung zeigt, was Sie wirklich denken.“
Der Schlagabtausch eskalierte rasch, andere Co-Moderatoren griffen ein, um Goldberg zu verteidigen und Leavitts Motive zu hinterfragen. Die Mitglieder der Jury waren geteilter Meinung: Einige applaudierten Leavitt für ihren Mut, andere buhten den ihrer Meinung nach berechtigten Angriff aus.
Unmittelbar nach der Ausstrahlung des Beitrags brach in den sozialen Medien eine Welle der Aufregung aus, mit Hashtags wie #WhoopiExposed und #LeavittVsGoldberg auf Plattformen wie X (ehemals Twitter). Unterstützer Leavitts lobten sie dafür, dass sie die Medien zur Verantwortung gezogen habe, während Goldbergs Anhänger sich hinter sie stellten, den Mord als „Aufruhr“ bezeichneten und eine Entschuldigung forderten.
Während die Kontroverse weitergeht, bleiben Fragen zur Herkunft und Ästhetik der Aufzeichnung bestehen. Sowohl Goldberg als auch die Produzenten von „The View“ haben Schritte unternommen, um die Angelegenheit weiter zu untersuchen. Goldberg kündigte an, rechtliche Schritte einzuleiten, sollte sich herausstellen, dass das Audio manipuliert wurde.
Bislang hat sich dieser schockierende Zusammenbruch als einer der dramatischsten Momente in der Geschichte von „The View“ erwiesen und die tiefen politischen Gräben im Land sowie die wachsenden Spannungen zwischen Medienvertretern und ihren Kritikern verdeutlicht. Ob dieser Mord nachhaltige Auswirkungen auf Goldberg, Leavitt oder die Show selbst haben wird, bleibt abzuwarten.
Eines ist sicher: Der Konflikt zwischen Karolipe Leavitt und Whoopi Goldberg wird noch wochenlang für Gesprächsstoff sorgen.