BREAKING🏎️ Christian Horner hat eine Charmeoffensive gegen seinen Red Bull-Rivalen gestartet, der Max Verstappen ersetzen könnte.

Max Verstappens Abschied von Red Bull könnte für Christian Horner fatale Folgen haben. Er wird sich unzähligen Fragen stellen müssen, insbesondere nach seinem Nachfolger.

Red Bull ist ein Team, das fast immer aus den eigenen Reihen aufgestiegen ist. Als Mark Webber Ende 2013 in den Ruhestand ging, wechselte sein Landsmann Daniel Ricciardo von Toro Rosso.

 

Und als Sebastian Vettel ein Jahr später zu Ferrari wechselte, suchte Horner erneut beim Schwesterteam nach Daniil Kvyat. Doch konnten sie das hier wiederholen?

Verstappens Teamkollege Yuki Tsunoda läuft am Saisonende aus und zeigt sich seit seiner Nachfolge bei Liam Lawson skeptisch. Isack Hadjar hat Chancen auf einen Wechsel zu Red Bull, doch selbst er zweifelt an seiner Eignung für das Team aus Milton Keynes.

 

Obwohl Helmut Marko Arvid Lindblad als langfristigen Nachfolger von Verstappen sieht, muss der Youngster zunächst seinen Wert bei Racing Bulls beweisen. Kurz gesagt: Red Bull muss möglicherweise einen etablierten Rennsieger verpflichten, wenn der Superstar das Team verlässt.

Christian Horner lobt Mercedes-Fahrer George Russell „auffallend oft“.

 

Laut einem Bericht von Auto Motor und Sport glaubt Horner, dass er möglicherweise George Russell verpflichten muss. Dies wäre angesichts seiner jüngsten Spannungen mit Verstappen etwas überraschend.

 

Russell kritisierte Verstappens aggressives Vorgehen Ende letzten Jahres im Zuge eines Startplatzstrafenstreits in Katar scharf. Letztes Wochenende in Kanada scherzte der Mercedes-Pilot, er habe die Strafsituation seines Rivalen ausgenutzt, während er kurz vor einer Rennunterbrechung stand.

Nach Russells Sieg legte Red Bull einen umstrittenen Protest ein und warf ihm unsportliches Verhalten hinter dem Safety Car vor. Dies könnte die Spannungen zwischen den beiden Teams erneut entfachen, doch Toto Wolff und Horner haben Grund, ihre Beziehung aufrechtzuerhalten.

Es ist überraschend, dass Wolff selbst nach der vielfach kritisierten Kollision des Niederländers mit Russell in Spanien jede Kritik an Verstappen vermeidet. Er will eine Brücke bauen, um den viermaligen Weltmeister schließlich zu Mercedes zu holen.

Journalist Michael Schmidt weist zudem darauf hin, dass Horner Russell bemerkenswert häufig lobt. Er weiß, dass er nichts vermasseln kann, schließlich könnte er den ehemaligen Williams-Piloten eines Tages verpflichten.

Christian Horner deutete vor einiger Zeit inmitten von Gerüchten über Max Verstappen das Interesse von George Russell an.

Beim GP von Singapur im vergangenen Herbst bestätigte Horner das Interesse von Red Bull an Russell. Er sagte, es wäre töricht, einen Fahrer dieses Kalibers nicht in Betracht zu ziehen.

Obwohl er technisch gesehen auf dem Markt ist, da sein Vertrag mit Mercedes dem Ende zugeht, wird Russell voraussichtlich bald einen neuen Vertrag unterzeichnen.

Sein letzter Vertrag lief jedoch nur über zwei Jahre und eine Verlängerung würde in diesem Fall die Tür zu Red Bull öffnen. Horner hat informelle Gespräche mit Russell geführt, um ihn auf Kurs zu halten.

Russells lang erwartete Vertragsverlängerung bringt Verstappen dem Verbleib bei Red Bull näher. Doch diese Geschichte könnte nächstes Jahr weitergehen.

Russell wurde 2022 von Mercedes verpflichtet und hat in seinen ersten 138 Rennen vier Siege, sechs Pole-Positions und 20 Podestplätze errungen.

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