F1-NEWS🛑 FIA startet umfassende Untersuchung zum McLaren-Auto, nachdem bei den TESTS vor der Saison NEUE BEWEISE aufgetaucht sind!

FIA leitet umfassende Untersuchung zu McLaren-Auto nach schockierenden Enthüllungen bei den Tests vor der Saison ein

Die Formel-1-Saison 2025 steht bereits am Rande des Chaos, da die FIA ​​nach den Tests vor der Saison in Bahrain eine aufsehenerregende Untersuchung zum Fahrzeugdesign von McLaren eingeleitet hatte. Das Rampenlicht? Ein umstrittener „Mini-DRS“-Heckflügeltrick, der mutmaßlich von McLaren und Ferrari ausgenutzt wurde, hat eine technische Saga neu entfacht, die den Sport im Jahr 2024 erschüttert hat. Angesichts neuer Beweise, explosiver Behauptungen eines ungenannten Teamchefs und der Alarmmeldung von Red Bull könnte diese Untersuchung die Wettbewerbslandschaft nur wenige Wochen vor dem Großen Preis von Australien neu gestalten. Anschnallen: Die umstrittenste Saison der F1 nimmt Gestalt an.

Das Drama begann beim Großen Preis von Aserbaidschan im vergangenen Jahr, als Oscar Piastri von McLaren inmitten einer Aufregung um den Heckflügel des Autos den zweiten Sieg seiner Karriere feierte. Beobachter stellten fest, dass es sich unter der aerodynamischen Belastung verformte und so einen Raum öffnete, der den Luftwiderstand auf den Geraden verringerte und die Höchstgeschwindigkeit erhöhte – eine clevere Lücke, die als „Mini-DRS-Trick“ bezeichnet wurde. Die FIA ​​reagierte mit strengeren Regeln für das Jahr 2024, wobei die Breite der Lücke von 10–15 mm auf 9,4–13 mm reduziert wurde und die DRS-Karosserie vollständig geöffnet oder geschlossen bleiben muss, wobei die Übergänge weniger als 400 Millisekunden dauern dürfen. Das rigorose Vorgehen wurde als Lösung begrüßt, doch der dreitägige Test in Bahrain hat dieses Vertrauen erschüttert. Videoaufnahmen haben gezeigt, dass sich einige Heckflügel immer noch verdächtig biegen, was zu Spekulationen geführt hat, dass McLaren und Ferrari erneut gegen die Vorschriften verstoßen haben.

Ein anonymer Teamchef hielt sich im Gespräch mit *The Race* nicht zurück. „Wenn man sich die Videos ansieht, sehen einige der Hinterflügel ziemlich flexibel aus“, warnte er. „Das ist etwas, das wir genau im Auge behalten.“ Diese Flexibilität verstößt vermutlich gegen Artikel 3.10.10 des Technischen Reglements der Formel 1, der vom DRS-Gremium vorschreibt, außerhalb von Störungen oder Übergängen nur zwei feste Positionen beizubehalten, nämlich vollständig geöffnet oder geschlossen. Der Vorwurf? Der MCL39 von McLaren und der SF-25 von Ferrari haben möglicherweise gegen die Regeln verstoßen und sich einen illegalen Geschwindigkeitsvorteil verschafft. Zwar kann die FIA ​​bis zum ersten Rennen nicht handeln, doch drohen Sanktionen und der Ausgang der Untersuchung könnte die Hackordnung neu gestalten.

Auch der Technische Direktor von Red Bull, Pierre Waché, nahm kein Blatt vor den Mund. „Das Mini-DRS ist noch im Gange“, sagte er und zeigte mit dem Finger auf McLaren und Ferrari. „Sie testen die Grenzen der Regeln aus.“ Das ist eine bittere Pille für Red Bull, deren RB21 in Bahrain trotz der Upgrades, einem seltenen Schritt in der Saisonvorbereitung, Probleme hatte. Der viermalige Champion Max Verstappen gab zu, dass die Probleme mit dem Auto seit 2024 bestehen und sagte: „Wenn wir konkurrenzfähig sein wollen, liegt in den nächsten Wochen eine Menge Arbeit vor uns.“ Waché teilte die Besorgnis: „Der Test verlief nicht so reibungslos wie erwartet. Die Maschine reagierte nicht wie gewünscht.“ Interne Berichte deuten darauf hin, dass Red Bull in Australien möglicherweise nicht um Siege kämpfen wird. Dies stellt einen deutlichen Rückgang gegenüber der Dominanz des Teams im Jahr 2023 dar, der durch den Abgang von Adrian Newey noch verstärkt wird. Beobachten sie jetzt die Tricks der Konkurrenten, um in Sachen Leistung aufzuholen?

Unterdessen stahl McLaren in Bahrain allen die Show. Das Tempo des MCL39 hat für Aufsehen gesorgt und lässt darauf schließen, dass die Entwicklung ab 2024 gewaltige Sprünge machen wird. Ferraris Testform ist nicht weit davon entfernt und nährt Spekulationen, dass beide Teams die kleine DRS-Lücke gemeistert haben, um weitere aerodynamische Verbesserungen zu erzielen. Die Ermittlungen der FIA drohen diesen Erfolg nun zunichte zu machen, werfen aber auch allgemeinere Fragen auf. Das gesamte Jahr 2024 über wurde der Sport von Debatten über die Legalität geplagt, von der Flexibilität des Frontflügels bis hin zu Strafen für Verstappens Fluchen. Dadurch wurde eine Grauzone offengelegt, in der die Teams Erfolg haben. Waché bemerkte: „Es gibt viele Diskussionen darüber, was legal ist und was nicht.“ McLaren und Ferrari scheinen diese Schwachstelle gefunden zu haben, während Red Bull verzweifelt nach Antworten sucht.

Bei dieser Untersuchung steht viel auf dem Spiel. Sollte die FIA ​​mitten in der Saison die Vorschriften verschärfen, könnten McLaren und Ferrari ihren Vorsprung verlieren und gleiche Wettbewerbsbedingungen herrschen. Wenn der Mini-DRS-Trick hingegen fehlschlägt, besteht für Red Bull die Gefahr, noch weiter zurückzufallen, was Verstappens Titelverteidigung und seine Zukunft im Team potenziell gefährden würde. Probleme mit dem neuen Antriebsstrang und der neuen Fahrerbesetzung des österreichischen Teams verschärfen die Krise zusätzlich. Die Daten aus Bahrain zeichneten ein düsteres Bild: Red Bull war in puncto Entwicklung, Geschwindigkeit und Gerissenheit überholt. Verstappen blieb diplomatisch: „Es war nicht schlecht, aber es gibt noch Arbeit zu erledigen“, doch sein Optimismus beruht auf der Auswertung der Zahlen vor Melbourne.

Diese Heckflügel-Saga wird nicht enden. Da McLaren und Ferrari in der Kritik stehen, steht die FIA ​​vor einer entscheidenden Bewährungsprobe für ihre Autorität. Wird es strengere Vorschriften geben oder wird sich clevere Technik durchsetzen? Eines ist klar: 2025 entwickelt sich zur wettbewerbsintensivsten und umstrittensten F1-Saison seit Jahren. Das Gitter beobachtet uns und die Zeit läuft ab.

 

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