F1-NEWS🛑 FIA leitet nach der SCHOCKIERENDEN BESCHWERDE von Red Bull eine GROSSARTIGE UNTERSUCHUNG des SF-25 von Ferrari ein!

FIA leitet brisante Untersuchung zu Ferraris SF-25 nach der brisanten Beschwerde von Red Bull ein

Kontroversen sind in der Formel 1 nichts Neues, aber das jüngste Drama vor dem Großen Preis von Australien 2025 hat das Fahrerlager in Aufruhr versetzt. Red Bulls umwerfende Anschuldigungen gegen Ferrari und McLaren wegen ihrer Heckflügeldesigns haben eine umfassende Untersuchung durch die FIA ​​ausgelöst und drohen, die Hackordnung noch vor Beginn der Saison auf den Kopf zu stellen. Unter der Führung des technischen Direktors Pierre Wache behauptet Red Bull, dass SF-25 und MCL39 eine Gesetzeslücke ausnutzen, die an die „Mini-DRS“-Saga des letzten Jahres erinnert, was den Dachverband dazu veranlasste, Beamte für dringende Inspektionen nach Maranello und Woking zu entsenden. Während die Uhr bis Melbourne herunterzählt, könnte dies ein verzweifelter Schachzug eines strauchelnden Red Bull sein – oder ein legitimes Durchgreifen, das den Meisterschaftskampf neu ausrichtet?

Die Saga begann während der Tests vor der Saison in Bahrain, wo die scharfsichtigen Ingenieure von Red Bull eine ihrer Meinung nach zu große Flexibilität der Heckflügel von Ferrari und McLaren entdeckten. Wache nahm kein Blatt vor den Mund und erklärte: „Es geht immer noch weiter. Ferrari und McLaren machen immer noch das Mini-DRS-Zeug. Es wird die ganze Saison über ein großes Gesprächsthema sein – es ist deutlich sichtbar.“ Das ist kein neues Schlachtfeld; letztes Jahr geriet McLarens MCL38 in die Kritik, als Onboard-Aufnahmen aus Baku zeigten, dass sich seine DRS-Klappe unter aerodynamischer Belastung öffnete, genannt „Mini-DRS“. Die FIA ​​reagierte mit verschärften Vorschriften, verkleinerte die Schlitzbreite von 10–15 mm auf 9,4–13 mm und begrenzte die DRS-Öffnung auf 85 mm. Doch Red Bull beharrt darauf, dass beide Teams die Regeln immer noch beugen und ihre Flügel biegen, um einen aerodynamischen Vorteil zu erlangen.

Der Einsatz könnte nicht höher sein. Das italienische Outlet *FUnoAnalisiTecnica* berichtet, dass Red Bull eine „offizielle und anklagende Akte“ voller Beweise aus Bahrain zusammengestellt hat, die sich gegen den SF-25 und den MCL39 richten. Die FIA, die nach der Überarbeitung der technischen Richtlinien für 2025 bereits in höchster Alarmbereitschaft ist, nimmt dies nicht auf die leichte Schulter. Vor dem Auftakt in Melbourne werden Delegierte Ferraris Hauptsitz in Maranello und McLarens Basis in Woking stürmen, bewaffnet mit hochauflösenden Kameras und Referenzaufklebern, um das Verhalten des Heckflügels bei hoher Geschwindigkeit zu überwachen. Dies erinnert an ihr hartes Vorgehen gegen den Frontflügel 2024, bei dem ab dem GP von Belgien strengere Tests eingeführt wurden. Für 2025 verdoppelt die FIA ​​den Einsatz: Die Überprüfung des Heckflügels beginnt in Australien und für den GP von Spanien sind noch strengere Frontflügelkontrollen geplant. Noch können keine Strafen verhängt werden – die Testregeln erlauben Experimente –, aber alle illegalen Designs werden mit Beginn der Saison gestrichen.

Ferrari macht sich jedoch keine Sorgen – zumindest nicht öffentlich. Teamchef Fred Vasseur wies die Vorwürfe zurück und betonte, der SF-25 habe in Bahrain „einen positiven Eindruck“ hinterlassen. Das Auto, eine radikale Weiterentwicklung mit einer Pullrod-Vorderradaufhängung und einem leichteren Heckflügel mit mittlerem Abtrieb, soll eine halbe Sekunde schneller sein als sein Vorgänger. Doch Charles Leclercs Feedback zeichnet ein trüberes Bild. „Wir hatten in den letzten beiden Tagen ein bisschen Probleme mit der Balance“, gab er zu und nannte Wind und Temperaturschwankungen als Ursache. Wenn die FIA ​​Änderungen am Heckflügel erzwingt, könnte Ferraris aerodynamisches Mapping auseinanderfallen und ihr Versuch, eine 17-jährige Titeldürre zu beenden, zunichte machen – insbesondere, da Lewis Hamilton in die Mannschaft aufgenommen wird.

Auch die Motive von Red Bull stehen auf dem Prüfstand. Nachdem sie in der Konstrukteurswertung 2024 auf den dritten Platz abgerutscht waren, zeigte ihr RB21 in Bahrain beunruhigende Anzeichen, wobei Max Verstappen und Wache auf Entwicklungsprobleme hinwiesen. Manche sehen diese Beschwerde als Ablenkungsmanöver für ihre eigenen Probleme, ein einst dominantes Team, das nun darum kämpft, seinen Vorsprung zurückzugewinnen. Ihr Schweigen zum W16 von Mercedes, der bei Tests ebenfalls sein DRS-System zeigte, heizt die Spekulationen nur an. Nehmen sie Ferrari und McLaren – die voraussichtlichen Spitzenreiter – aus Angst und nicht aus Fairness ins Visier? McLaren hingegen bleibt eine Macht, mit der man rechnen muss, da ihr MCL39 die kühleren Bedingungen in Bahrain dominiert. Jede Entscheidung der FIA könnte ihnen die Flügel stutzen, gerade als sie versuchen, ihren Konstrukteurstitel zu verteidigen.

Die Reaktion der FIA ist schnell und entschieden. Eine aktualisierte Technische Direktive 34, die an den Einsitzer-Direktor Nikolas Tombazis geschickt wurde, verspricht eine strenge Überwachung ab Melbourne. Hochgeschwindigkeitsaufnahmen werden jede Biegung über die 9,4-13 mm-Schwelle hinaus aufdecken und keinen Raum für Tricks lassen. Es geht hier nicht nur um Ferrari oder McLaren – es ist ein Warnschuss an das gesamte Starterfeld. Red Bulls Aggressivität könnte nach hinten losgehen, wenn ihr eigener RB21 den strengen Vorschriften nicht standhält, während Ferrari vor der Gratwanderung steht, einen kniffligen SF-25 unter Beobachtung zu verfeinern. Während die Saison näher rückt, ist eines klar: Der Heckflügelkrieg könnte diktieren, wer 2025 das Sagen hat. Wird sich Ferraris Wagnis auszahlen oder wird Red Bulls Salve Chaos auslösen? Die Antworten beginnen in Melbourne – schnallen Sie sich an

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