In einem Schritt, der sowohl Fans als auch Kritiker gleichermaßen begeistert hat, haben Megyn Kelly und Candace Owens Berichten zufolge einen atemberaubenden 400-Millionen-Dollar-Deal mit CBS abgeschlossen, um eine neue Morgenshow zu moderieren, die direkt mit ABCs The View konkurrieren soll. Der Deal, der bereits als einer der größten in der Fernsehgeschichte angepriesen wird, markiert ein mutiges neues Kapitel im Tagesfernsehen – eines, in dem konservative Stimmen im Mittelpunkt stehen und den Status quo aufrütteln werden.
Insidern zufolge soll die neue Show ein direktes Gegenstück zu The View sein, einer Talkshow am Tag, die seit langem eine Bastion liberaler Ansichten ist. Kelly und Owens, zwei der lautstärksten konservativen Stimmen in den modernen Medien, bereiten sich darauf vor, das etablierte linksgerichtete Format zu übernehmen und den Zuschauern eine alternative Perspektive zu bieten, die von den Mainstream-Sendern weitgehend ignoriert wird. Da so viel auf dem Spiel steht, setzt CBS auf die Starpower und Kontroversen, die diese beiden Frauen mitbringen, um enorme Einschaltquoten – und jede Menge Schlagzeilen – zu erzielen.
Die Paarung von Megyn Kelly und Candace Owens ist sowohl überraschend als auch strategisch. Kelly, eine erfahrene Journalistin mit langjähriger Erfahrung bei Fox News und NBC, ist seit langem eine polarisierende Figur in der Medienwelt. Nach ihrem aufsehenerregenden Abgang von NBC nach einer Kontroverse über ihre Kommentare zu Blackface zog sich Kelly aus dem Rampenlicht der Mainstream-Medien zurück – nur um auf ihrer eigenen digitalen Plattform ein Comeback zu inszenieren. Jetzt, mit diesem neuen CBS-Vertrag, ist sie zurück im Primetime-Fernsehen und bereit, ihre Rolle als führende Stimme in den konservativen Medien zurückzuerobern.
Owens hingegen ist die freche, ungefilterte Kommentatorin, die ihre Marke auf der Ablehnung politischer Korrektheit und der Vertritt kontroverse Positionen zu allen möglichen Themen von Black Lives Matter bis Feminismus aufgebaut hat. Owens ist für ihre scharfzüngige Kritik an der Linken und ihre kompromisslose Verteidigung konservativer Werte bekannt und hat im Internet eine riesige Fangemeinde aufgebaut. Die Zusammenarbeit mit Kelly, die einen eher traditionellen journalistischen Hintergrund hat, gibt CBS den Doppelschlag, den sie brauchen, um mit The View mitzuhalten.
Gemeinsam dürften Kelly und Owens zu einer unaufhaltsamen Kraft im Daytime-Fernsehen werden, und es ist klar, dass CBS auf ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten und ihre gemeinsame politische Ideologie setzt, um ein Publikum zu erreichen, das sich in Sendungen wie „The View“ unterrepräsentiert fühlt.
Die Investition von CBS in Kelly und Owens ist atemberaubend und zeigt, dass der Sender eine Show schaffen will, die sowohl in puncto Zuschauerzahlen als auch kultureller Wirkung mit The View mithalten kann. Der 400-Millionen-Dollar-Deal deckt mehrere Staffeln ab und gibt dem Duo reichlich Zeit, sein Publikum aufzubauen und die Art von Chemie zu entwickeln, die normale Talkshows zu unverzichtbarem Fernsehen macht.
Aber warum so ein hoher Preis? Medieninsidern zufolge sieht CBS einen unerschlossenen Markt konservativer Zuschauer, die sich eine Sendung wünschen, die ihre Ansichten vertritt. Während The View mit seiner progressiven Ausrichtung seit Jahrzehnten das Tagesfernsehen dominiert, gibt es kaum Konkurrenz von rechts. Mit Kelly und Owens an der Spitze hofft CBS, diese Lücke zu füllen und die Herzen und Köpfe der Zuschauer zu erobern, die sich durch den zunehmend liberalen Ton von The View entfremdet fühlen.
„Das ist nicht nur eine Talkshow – das ist ein kultureller Wandel“, sagte ein CBS-Manager, der anonym bleiben wollte. „Millionen von Zuschauern haben das Gefühl, dass ihre Stimmen nicht gehört werden, und wir geben ihnen eine Plattform. Kelly und Owens sind zwei der mächtigsten konservativen Stimmen, die es gibt, und wir glauben, dass sie die Einschaltquoten liefern können, die uns bisher gefehlt haben.“
Mit dieser Ankündigung hat die Rivalität zwischen Kellys und Owens‘ neuer Show und The View bereits begonnen, sich zu erhitzen. Während The View seit langem stolz darauf ist, ein Ort für „unterschiedliche Meinungen“ zu sein, haben Kritiker der Show oft vorgeworfen, stark nach links zu tendieren. Die Aufnahme von Kelly und Owens in die Landschaft der Morgen-Talkshows wird einen scharfen Kontrast zu den progressiven Moderatoren von The View wie Whoopi Goldberg und Joy Behar darstellen, die oft die Gespräche dominieren.
Erste Berichte deuten darauf hin, dass Kelly und Owens sich gerne mit den Moderatoren von The View direkt über alles von Politik über Kultur bis hin zu aktuellen Ereignissen austauschen möchten. „Wir haben keine Angst vor einem Kampf“, sagte Kelly kürzlich in einem Interview. „Wenn The View seine Woke-Agenda weiter vorantreiben will, sind wir bereit, eine Alternative anzubieten. Die Leute haben es satt, sich von denselben alten liberalen Stimmen vorschreiben zu lassen, was sie zu denken haben. Candace und ich sind hier, um für Unruhe zu sorgen.“
Owens, die nie ein Blatt vor den Mund nimmt, stimmte Kellys Meinung zu. „Ich habe auf diese Gelegenheit gewartet“, sagte sie. „Zu lange wurden Konservative in den Mainstream-Medien zum Schweigen gebracht oder übertönt. Das werden wir ändern. Wenn The View einen Rivalen will, haben sie jetzt einen.“
Es ist klar, dass CBS die Show als mehr als nur eine Talkshow positioniert – es ist ein Statement. Und mit zwei der bekanntesten konservativen Frauen in der Medienwelt am Ruder wird The View die Diskussion nicht mehr unangefochten dominieren.
Was können die Zuschauer also von Kellys und Owens‘ neuer Show erwarten? Während Einzelheiten noch geheim gehalten werden, sagen Insider, dass das Format eine Mischung aus politischen Debatten, kulturellen Kommentaren, Interviews mit hochkarätigen Gästen und Segmenten enthalten wird, die sich mit Themen befassen, die von den Mainstream-Medien oft ignoriert werden. Im Gegensatz zu The Views wechselnden Moderatorenrunde werden Kelly und Owens voraussichtlich die Hauptstimmen sein, obwohl möglicherweise Gastmoderatoren oder -beiträge hinzukommen.
Die Sendung wird sich auch mit brisanten Themen wie Redefreiheit, Cancel Culture und der Rolle der Medien bei der Meinungsbildung beschäftigen – Themen, die für Owens‘ Marke von zentraler Bedeutung geworden sind. Kelly, bekannt für ihren sachlichen Interviewstil, wird voraussichtlich ihre journalistische Genauigkeit einbringen und so für lebhafte Diskussionen sorgen, die mit Sicherheit Kontroversen und Gespräche auslösen werden.
„Wir werden über die Dinge sprechen, die echten Menschen wichtig sind“, sagte Kelly. „Nicht die kuratierten, beschönigten Gespräche, die man in anderen Shows sieht. Wir werden die Narrative in Frage stellen, uns gegen die Mainstream-Medien zur Wehr setzen und den Leuten eine Show bieten, die keine Angst hat, die Wahrheit auszusprechen.“
Mit Kelly und Owens am Ruder scheint Kontroversen so gut wie garantiert. Beide Frauen sind mit öffentlichen Reaktionen vertraut – Kelly mit ihren Kommentaren über Rasse und ihrem umstrittenen Ausstieg von NBC und Owens mit ihren polarisierenden Ansichten zu Themen wie Rasse, Geschlecht und Politik. Aber für CBS ist genau das der Punkt. Der Sender setzt auf die Fähigkeit des Paares, Gespräche anzustoßen, Schlagzeilen zu machen und ein treues – und wahrscheinlich leidenschaftliches – Publikum anzuziehen.
Natürlich sind nicht alle von der neuen Show begeistert. Kritiker des Duos haben ihre Bedenken bereits in den sozialen Medien zum Ausdruck gebracht. Einige warfen CBS vor, sich an rechtsextreme Zuschauer anzubiedern. Andere befürchten, dass die Show die politische Kluft in Amerika nur noch vertiefen wird.
Doch für Kelly und Owens ist die Kritik nichts Neues. „Wir sind nicht hier, um es allen recht zu machen“, sagte Owens. „Wir sind hier, um die Wahrheit zu sagen, ob es den Leuten gefällt oder nicht.“
Ob man sie nun liebt oder hasst, es ist klar, dass Megyn Kelly und Candace Owens dabei sind, die Landschaft des Tagesfernsehens zu verändern. Mit ihrem 400-Millionen-Dollar-Deal und einer Plattform, die so groß ist wie CBS, haben sie das Potenzial, eine Show zu kreieren, die die Dominanz von The View in Frage stellt und eine neue Stimme in einem Bereich bietet, der lange Zeit von liberalen Perspektiven dominiert wurde.
Nur die Zeit wird zeigen, ob sich das Risiko für CBS auszahlt – aber eines ist sicher: Das Tagesfernsehen ist gerade viel interessanter geworden.